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Nachrichten


München/Berlin. Wie ein Damoklesschwert hängt die neue SARS-CoV-2-Variante B.1.1. über ganz Europa. Die Mutation, zuerst in Großbritannien aufgetreten, konnte durch das Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr (IMB) in München bereits am 22. Dezember 2020 bei einem Reiserückkehrer aus Großbritannien durch die Sequenzierung des Genoms nachgewiesen werden.

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Berlin/Bonn/Koblenz. Die Planungen für eine Massenimpfung gegen die Erkrankung COVID-19 sind weit fortgeschritten – und die Bundeswehr ist darin jetzt fest eingebunden. Am 26. November nahmen Vertreter des Verteidigungsministeriums und der Streitkräfte erstmals an der regelmäßig stattfindenden Telefonkonferenz mit Experten aus dem Bundesministerium für Gesundheit, den Gesundheitsministerien der Länder und dem Robert Koch-Institut teil. Schwerpunktthema war die Vorbereitung und Durchführung einer Corona-Massenimpfung.

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Berlin. Ohne die Amtshilfe der Bundeswehr – so scheint es – bekommen die deutschen Behörden die rasante Coronavirus-Infektionsdynamik im ganzen Land nur noch schwer in den Griff. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat deshalb die Regierungschefs der Länder persönlich nach Berlin zitiert und mit ihnen am heutigen Mittwoch (14. Oktober) über gemeinsame Corona-Strategien für den Herbst und Winter beraten. Das Bund-Länder-Krisentreffen fand vor dem Hintergrund der aktuellen Corona-Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) statt. Die Bundesoberbehörde, das nationale Public-Health-Institut für Deutschland, hat zuletzt binnen 24 Stunden insgesamt 5132 zusätzliche Coronavirus-Neuinfektionen erfasst.

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Köln/Mainz. Vom 23. bis 27. August findet im Karrierecenter II der Bundeswehr in Mainz eine IT-Bewerberwoche statt. Dazu eingeladen sind 60 zum IT-Soldaten und IT-Feldwebel geeignete männliche und weibliche Bewerber. Die in Gruppen aufgeteilten Teilnehmer hören an zwei Tagen verschiedene Fachvorträge und durchlaufen anschließend einen Eignungstest, neudeutsch „Assessment“.

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Berlin. Die Zahl der bestätigten Coronavirus-Infektionen in Deutschland ist laut einer Meldung des Robert Koch-Instituts (RKI) Berlin auf 7156 gestiegen. Im Vergleich zum Vortag seien dies 1723 Infektionsfälle mehr, hieß es (Stand 17. März, Zahlen aktualisiert um 20:20 Uhr). Betroffen sind mittlerweile alle Bundesländer. Das RKI sprach von insgesamt zwölf Todesfällen. Letzten Medienberichten am heutigen Dienstagabend zufolge sollen bundesweit sogar 23 mit dem Erreger SARS-CoV-2 infizierte Menschen gestorben sein, zwei weitere Deutsche während einer Reise in Ägypten. Das RKI ist die zentrale Einrichtung des Bundes für die Erkennung, Verhütung und Bekämpfung von Krankheiten, insbesondere von Infektionskrankheiten. Es bewertet, analysiert und erforscht dabei Krankheiten von hoher Gefährlichkeit, weitem Verbreitungsgrad oder großer öffentlicher oder gesundheitspolitischer Bedeutung.

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