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Nachrichten


München/Manching. Der Elektronikkonzern Rohde & Schwarz hat jetzt im Auftrag der Bundeswehr an drei verschiedenen Drehflügler-Typen umfassende Messreihen zur Problemstellung „Einfluss von Rotoren auf Funkwellen“ durchgeführt. Die stationären Tests fanden auf dem Gelände der Wehrtechnischen Dienststelle 61 (WTD 61) in Manching statt. Beteiligt waren auch Fachkräfte der Firma ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH sowie Experten der Streitkräfte.

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Koblenz/Kaufbeuren. Die Bundeswehr investiert weiter in ihre Infrastruktur. Im vergangenen Monat August wurde die Modernisierung des Flugplatzes der Wehrtechnischen Dienststelle für Luftfahrzeuge und Luftfahrtgerät der Bundeswehr 61 (WTD 61) in Manching abgeschlossen. Unter anderem wurden Hard- und Software erneuert, ein Präzisionsanflugradar installiert und bauliche Reparaturarbeiten durchgeführt.

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Niederstetten. Nach mehr als fünf Jahrzehnten Flugbetrieb mit der Bell UH-1D folgte jetzt beim Such- und Rettungsdienst der Bundeswehr „Land“ ein einschneidender Generationenwechsel. Die neue Maschine für die SAR-Kräfte des Deutschen Heeres heißt LUH SAR (LUH: Light Utility Helicopter/Leichter Unterstützungshubschrauber; SAR: Search and Rescue/Suchen und Retten). Basis des neuen Rettungssystems ist einer der modernsten Drehflügler der Bundeswehr, die H145 von Airbus Helicopters. Drei Monate vor dem vereinbarten Liefertermin – am 10. Dezember 2019 – war bereits bei Airbus in Donauwörth der erste von insgesamt sieben SAR-Hubschraubern dieses Typs an das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr übergeben worden. Mittlerweile sind alle sieben H145 LUH SAR vom Werk ausgeliefert worden und die ersten Besatzungen einsatzbereit. Die lange und erfolgreiche Ära der Legende Bell UH-1D kann zu Ende gehen …

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Koblenz/Kongsberg (Norwegen)/Taufkirchen. Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) hat das norwegische Unternehmen Kongsberg Defence & Aerospace AS damit beauftragt, die Bundeswehr mit zehn Systemen zur Drohnenabwehr zu beliefern. Diese Drohnenabwehrsysteme – Counter-Unmanned Aerial Systems, C-UAS – basieren auf der fernbedienbaren Kongsberg-Waffenstation Protector Remote Weapon Station (RWS). Der Gesamtauftragswert beträgt rund 24,7 Millionen Euro. Kongsberg hat den Zuschlag für den Auftrag im Rahmen eines internationalen Ausschreibungsverfahrens erhalten.

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Fürstenfeldbruck/Köln. Das Flugmedizinische Institut der Luftwaffe in Fürstenfeldbruck wurde 1959 gegründet und war bis zum 30. September 2013 das zentrale Institut für alle Aufgaben der Luft- und Raumfahrtmedizin in der Bundeswehr. Es ging zum 1. Oktober 2013 im neuen Zentrum für Luft- und Raumfahrtmedizin der Luftwaffe auf. Am Dienstag übernächster Woche (25. Juni) nun erinnert die Teilstreitkraft mit einer Akademischen Feierstunde an der Offizierschule der Luftwaffe in Fürstenfeldbruck an das Jubiläum „60 Jahre Flugmedizin in der Bundeswehr“. Die Feier ist eingebettet in das Programm des internationalen Symposiums „Aerospace Medicine – together into the Future“ und somit Teil der diesjährigen 64. Fliegerarzttagung, die in Fürstenfeldbruck im Zeitraum 24. bis 27. Juni stattfindet.

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