Düsseldorf. Die Bundeswehr hat den Rheinmetall-Konzern mit der Herstellung und Lieferung von 40mm-Munition für die Nutzung in der Granatmaschinenwaffe beauftragt. Diese Beschaffung umfasst zum einen mehrere Zehntausend programmierbare Gefechtspatronen des Typs „40mm x 53 DM131“ Airburst Munition (ABM). Zum anderen erhielt Rheinmetall auch den Auftrag zur Lieferung von mehr als 200.000 Übungspatronen des Typs „40mm x 53 Üb DM158“. Der Auftragswert für die Gefechtspatronen liegt bei 22,9 Millionen Euro, der für die Übungsgeschosse bei 7,2 Millionen Euro (beide Angaben brutto). Die komplette Auslieferung der Munition soll noch 2024 erfolgen.