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Nachrichten


Überlingen/Kopenhagen (Dänemark). Das Rüstungsunternehmen Diehl Defence will die Integrationsmöglichkeiten seines Luft-Luft-Lenkflugkörpers IRIS-T in Kampfflugzeuge als Trägerplattform erweitern. Zu diesem Zweck hat das deutsche Systemhaus eine Partnerschaft mit der in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen ansässigen Firma MDSI geschlossen. MDSI, führend im Bereich der Nutzlastintegration, ist 2017 aus der MyDefence A/S hervorgegangen, die ihren Sitz im norddänischen Nørresundby hat.

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Koblenz/Überlingen. Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) und das Rüstungsunternehmen Diehl Defence haben Ende Dezember vergangenen Jahres einen Vertrag über die „Entwicklung und Serienreifmachung des Lenkflugkörpersystems IRIS-T Block II“ unterzeichnet. In die Auftragsvergabe ist auch das im BAAINBw ansässige IRIS-T Project Management Office (PMO) eingebunden.

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Berlin. Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat am heutigen Mittwoch (18. Dezember) in seiner 98. Sitzung mit der Bewilligung von 38 sogenannten 25-Millionen-Euro-Vorlagen wesentliche Weichen für die Einsatzbereitschaft der Bundeswehr gestellt. Wie Verteidigungsminister Boris Pistorius nach Ende der Sitzung in einem Statement vor Pressevertretern sagte, wurde damit „auch ein wichtiges Zeichen an die Bündnispartner gesetzt“.

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Koblenz/Überlingen. Die Bundeswehr wird mehr als 1200 Lenkflugkörper des Typs IRIS-T erhalten. Einen entsprechenden Rahmenvertrag für die Beschaffung unterzeichneten am heutigen Mittwoch (20. Dezember) die Präsidentin des Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) Annette Lehnigk-Emden und Helmut Rauch, Vorstandsvorsitzender von Diehl Defence. Diehl Defence ist ein führendes Systemhaus für Luftverteidigungssysteme und Generalunternehmer im IRIS-T-Programm; Hauptsitz ist Überlingen am Bodensee.

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Chişinău (Moldawien)/Odessa (Ukraine)/Berlin. Es war – wie die Deutsche Presse-Agentur schrieb – eine „Solidaritätsreise im Zeichen des Krieges“: Verteidigungsministerin Christine Lambrecht hielt sich am gestrigen Samstag (1. Oktober) in der ukrainischen Hafenstadt Odessa auf. Aus Sicherheitsgründen war die Stippvisite bis zum Abend geheim gehalten worden. Zuvor hatte die Ministerin die ukrainische Nachbarrepublik Moldau besucht und dort in der Hauptstadt Chişinău mit ihrem Amtskollegen Anatolie Nosatîi gesprochen. Unmittelbar nach ihrer Rückkehr nach Berlin am Sonntagmittag um kurz vor 13 Uhr gab Lambrecht der ARD ein Interview.

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