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Nachrichten


Koblenz/Ditzingen. Das System „Ground Alerter 10“ soll Angehörige der Bundeswehr und Soldaten der Partnernationen in den Camps der Einsatzgebiete vor Raketen, Artillerie- und Mörsergeschossen schützen. Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) hat jetzt das schnell verlegbare Warn- und Alarmierungssystem für die Truppe bestellt. Am Mittwoch dieser Woche (31. März) unterzeichnete das BAAINBw mit dem Thales-Konzern einen Vertrag über die Lieferung von fünf marktverfügbaren Feldlagerschutz-Systemen „Ground Alerter 10“ („GA 10“).

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Osnabrück. Die Bundeswehr hat das Unternehmen Hellmann Worldwide Logistics mit der deutschlandweiten Verteilung der COVID-19-Impfstoffe in die 16 Verteilerzentren der Bundesländer beauftragt. Hellmann ist langjähriger Logistikpartner der Streitkräfte auch im Bereich „Medizintransporte“. Aber auch andere Firmen liefern die sensible Fracht an …

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Koblenz/Washington. Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) hat vor Kurzem einen Vertrag mit der US-Regierung über die Beschaffung von rund 930 Funkgeräten des Typs „Army Navy/Portable Radio Communications, Typ 117, Version G“ – kurz AN/PRC-117G – geschlossen. Die Vertragsunterzeichnung fand im Rahmen des Verkaufsprogramms „US Foreign Military Sales“ statt. Geliefert wird auch das entsprechende Zubehör.

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Koblenz/Überlingen. Das Rüstungsunternehmen Diehl Defence wird die Deutsche Luftwaffe mit der Luft-Boden-Präzisionswaffe GBU-54 beliefern. Einen entsprechenden Auftrag hat das Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) am 11. September erteilt. Zuvor hatte der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages bei seiner Sitzung am 9. September grünes Licht für den Beschaffungsvertrag, der ein Volumen von 212,6 Millionen Euro hat, gegeben. Die GBU-54 wird vom Kampfflugzeug Tornado abgeworfen, zukünftig soll das auch der Eurofighter können.

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Overberg Test Range (Südafrika)/Überlingen. Das Jahr 2012 endete für das Überlinger Systemhaus Diehl Defence mit durchaus gemischten Gefühlen. Zum einen hatte man sich Anfang Dezember am Bodensee noch über eine erfolgreiche Testkampagne in Südafrika gefreut: dort hatte auf dem militärischen Versuchsgelände Overberg Test Range ein Testschießen mit einem Prototypen des Lenkflugkörpers IRIS-T SL stattgefunden; der von einem Trägerfahrzeug abgefeuerte Flugkörper war erfolgreich ins Ziel gelenkt worden. Zum anderen kamen später schlechte Nachrichten aus Washington: dort war am 18. Dezember das auch für Diehl wichtige MEADS-Projekt endgültig gecancelt worden.

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