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Nachrichten


Hof an der Saale. Die Zentrale Untersuchungsstelle der Bundeswehr für Technische Aufklärung in Hof an der Saale freut sich über bedeutende Investitionen. Die Anlagen des Radarsystems der „ZU-Stelle“, die im Hofer Stadtteil Hohensaas liegen, erhalten jetzt solide Fundamente und werden modernisiert. Oberst Torsten Grefe, Leiter der Dienststelle und Standortältester in der oberfränkischen Stadt, hatte vor einigen Monaten den dringenden Sanierungsbedarf angemeldet.

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München/Siegburg. Am vergangenen Donnerstag (14. Juli) hat der in München ansässige Technologiekonzern Rohde & Schwarz mit dem Siegburger Unternehmen Schönhofer Sales and Engineering GmbH, kurz SSE, einen Anbieter hochentwickelter Analytics-Lösungen und IT-Systeme übernommen. Rohde & Schwarz und SSE wollen künftig „Kunden aus dem Behördensektor technologisch führende Gesamtlösungen aus einer Hand“ anbieten.

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München/Kiel. Der Elektronikkonzern Rohde & Schwarz will künftig sein Marinegeschäft stärken und hat deswegen jetzt am Standort Kiel die R&S Marinesysteme GmbH gegründet. Dies gab das Unternehmen in einer Pressemitteilung am gestrigen Montag (4. Februar) bekannt. Die GmbH soll Systemlösungen für die sichere Kommunikation sowie für die Fernmelde- und elektronische Aufklärung an Bord von Marineschiffen entwickeln und implementieren.

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Berlin/Osnabrück. Die Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen fordert eine rasche Aufklärung des Meppener Moorbrandes und eine Schadensregulierung durch die Bundeswehr. Das meldet jetzt die Neue Osnabrücker Zeitung (NOZ) unter Berufung auf einen Bericht des Verteidigungsministeriums, der von den Grünen angefordert worden war. Die Bundesregierung geht laut diesem Bericht davon aus, dass das Feuer etwa 1000 Hektar Fläche zerstört hat. Die Schäden soll der Bund bezahlen.

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Koblenz/Linköping (Schweden). Die deutsche Marine bekommt ein neues unbemanntes Luftfahrzeug für die Aufklärung. Am 3. August unterzeichneten die Vertragspartner dieses Beschaffungsprojektes – das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) und die ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH – in Koblenz die entsprechenden Dokumente. Wenige Tage später, am 9. August, trafen sich zu einer weiteren Vertragsunterzeichnung im schwedischen Linköping Vertreter des Hauptauftragnehmers ESG und des Herstellers des fliegenden Systems, UMS Skeldar. An dem Projekt ist außerdem die Lürssen Werft als Unterauftragnehmer beteiligt. Mit dem neuen luftgestützten Aufklärungssystem, das die Bezeichnung Skeldar V-200 trägt, will unsere Marine generell die Einsatzmöglichkeiten von Hubschrauberdrohnen auf ihren Korvetten K130 testen.

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