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Nachrichten


Düsseldorf/Truppenübungsplatz Bergen. Das Minen- und Sperrenräumsystem Keiler Next Generation (NG) von Rheinmetall war am Mittwoch dieser Woche (14. August) live im Einsatz zu sehen. Zu der Leistungsschau auf dem Truppenübungsplatz Bergen im Südteil der Lüneburger Heide waren rund 100 Beobachter aus dem In- und Ausland eingeladen. Die Gäste kamen vor allem aus verschiedenen Streitkräften, Beschaffungsbehörden und aus der Industrie.

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Berlin. Die Bundeswehr und eine der größten Hilfsorganisationen Deutschlands, die Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH), wollen künftig auf einigen Feldern eng zusammenarbeiten. Dazu unterzeichneten am gestrigen Mittwoch (7. August) Generalleutnant André Bodemann, Befehlshaber des Territorialen Führungskommandos, und Thomas Mähnert, Mitglied des JUH-Bundesvorstandes, in Berlin eine entsprechende Kooperationsvereinbarung.

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Koblenz/Wien/Bruchsal. Am Mittwoch dieser Woche (28. Juni) hat das Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) das österreichische Unternehmen J. Blascke Wehrtechnik GmbH damit beauftragt, 1881 Sätze der Sonderschutzbekleidung „Zodiac“ für die ABC/SE-Abwehr zu liefern (ABC = atomar, biologisch, chemisch/Se = Selbstschutz). Die Meldung über den Beschaffungsvorgang gibt uns Gelegenheit, an dieser Stelle an das kleine Jubiläum „10 Jahre ABC-Abwehrkommando“ zu erinnern, das im April stattfand.

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Taufkirchen. Der Sensor-Lösungsanbieter Hensoldt hat in den letzten Jahren in der Weiterentwicklung von Technologien zur Beherrschung des Elektromagnetischen Spektrums (EM-Spektrum) einen weitreichenden Technologiesprung erzielt. Durch Kombination von Technologien der Künstlichen Intelligenz, der Digitalisierung, der elektronischen Signalsteuerung (Active Electronically Scanning Array, AESA) und des 3D-Drucks konnte das Unternehmen unter der Bezeichnung „Kalaetron Attack“ ein Störsystem (Jammer) entwickelt, das aktiv gegnerische Radare in einem extrem breiten Frequenzband behindern und zugleich passiv als Aufklärungssensor eingesetzt werden kann.

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Berlin. Der Bundestagsfraktion der CDU/CSU verdanken wir einen umfangreichen Überblick und aktuellen Sachstand zum Thema „Zivilschutz und Zivile Verteidigung in Deutschland“. Insgesamt stellten die Unionspolitiker der Bundesregierung 54 Einzelfragen, deren Beantwortung durch das Bundesinnenministerium am 23. Dezember 2022 schließlich 28 Seiten ergaben. Wir nehmen die ausführliche Antwort der Bundesregierung zum Anlass, uns mit der Materie in mehreren Teilen einmal näher zu befassen. Die Parlamentarier von CDU und CSU fordern in ihrer Vorbemerkung dazu auf: „Angesichts des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine und die unverhohlenen Drohungen Russlands an die NATO und insbesondere auch in Richtung Deutschland gilt es aus Sicht der Fragesteller jetzt, den Zivilschutz und die Zivile Verteidigung Deutschlands neu aufzustellen und notwendige Strukturen und Fähigkeiten aufzubauen.“

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