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Nachrichten


Wittmund, Wittmundhafen/München. Die Sanierungs- und Umbaumaßnahmen auf dem NATO-Flugplatz Wittmundhafen schreiten zügig voran. Jetzt hat das Staatliche Baumanagement Region Nord-West, eines von sieben Bauämtern in Niedersachsen, Richtfest für den Neubau des Wachgebäudes und der zentralen Waffenkammer gefeiert.

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Berlin/Büchel/Cochem-Brauheck. In den Eifeler Fliegerhorst Büchel wird mächtig investiert, es wird modernisiert und erweitert. Auf dem NATO-Flugplatz sollen einmal die neuen F-35-Kampfjets der Bundeswehr stationiert werden. Momentan ist das komplette Taktische Luftwaffengeschwader 33, das in Büchel beheimatet ist, wegen der Infrastrukturmaßnahmen verlegt worden. Erst ins nordrhein-westfälische Nörvenich, dann Anteile für wenige Wochen auf die US-Basis Spangdahlem in Rheinland-Pfalz (da auch in Nörvenich bis Mitte August Bauarbeiten durchgeführt werden).

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Berlin. Die CDU-Bundestagsabgeordnete und frühere Bundesministerin für Bildung und Forschung (März 2018 bis Dezember 2021) Anja Karliczek erkundigte sich vor Kurzem nach den sogenannten „Nachnutzungsmaßnahmen“ ehemaliger Luftwaffenstützpunkte in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. Auskunft erteilte am 29. November vergangenen Jahres die Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin der Verteidigung Siemtje Möller.

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Wittmund/München. Der NATO-Flugplatz Wittmundhafen – in Niedersachsen zwischen Wittmund und Aurich bei Webershausen gelegen – wird für rund 396,2 Millionen Euro aus- und umgebaut. Der Fliegerhorst ist Heimat des Taktischen Luftwaffengeschwaders 71 „Richthofen“, dem aktuell 877 Soldaten und 260 Zivilbedienstete angehören. Mit der Projektsteuerung der Großbaumaßnahme wurde vom Staatlichen Baumanagement Osnabrück-Emsland (Bad Iburg) das Münchner Unternehmen Hitzler Ingenieure beauftragt.

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