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Nachrichten


Koblenz. Am gestrigen Mittwoch (21. August) fand auf der historischen Festung Ehrenbreitstein gegenüber von Koblenz ein Großer Zapfenstreich zu Ehren des ehemaligen Inspekteurs des Sanitätsdienstes, Generaloberstabsarzt Dr. Ulrich Baumgärtner, statt. Mit diesem höchsten militärischen Zeremoniell wurde der Mediziner und Soldat nach 44 Jahren treuem Dienst in der Bundeswehr nun offiziell in den Ruhestand verabschiedet.

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Koblenz. Am Donnerstag dieser Woche (2. Mai) übergab der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Carsten Breuer, das Kommando über den Zentralen Sanitätsdienst von Generaloberstabsarzt Dr. Ulrich Baumgärtner an Generalstabsarzt Dr. Ralf Hoffmann. Der feierliche Appell in der Koblenzer Falckenstein-Kaserne war nicht nur ein Abschied, sondern auch ein Aufbruch. Denn er stand für die Neuausrichtung der Bundeswehr in der Zeitenwende.

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München/Oberschleißheim. Vor 60 Jahren, im Oktober 1963, wurde aus der in der Münchner Luitpold-Kaserne ansässigen Sanitätsschule der Bundeswehr die „Akademie des Sanitäts- und Gesundheitswesens der Bundeswehr“. Am 26. Oktober nun beging die „Alma Mater des Sanitätsdienstes“ ihr rundes Jubiläum mit einem Festakt und einer Bayerischen Serenade im Schloss Schleißheim. Das Gebirgsmusikkorps der Bundeswehr aus Garmisch-Partenkirchen und der Ehrenzug des Wachbataillons aus Berlin sorgten an diesem Donnerstag für eine festliche Atmosphäre.

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Koblenz. Neumark, Broer, Eißing, Pauli – vier Namen, vier tragische Schicksale, vier außergewöhnliche Menschen, vier Vorbilder. Käthe Neumark, Thomas Broer, Dieter Eißing und Florian Pauli waren Angehörige des Sanitätswesens beziehungsweise des Sanitätsdienstes. In einer bewegenden Feierstunde wurden am gestrigen Donnerstag (17. August) in der Koblenzer Falckenstein-Kaserne zu Ehren der Vier drei Straßen und der Exerzierplatz der Kaserne umbenannt. Die würdevolle Umbenennung nahm der Inspekteur des Sanitätsdienstes, Generaloberstabsarzt Dr. Ulrich Baumgärtner, vor.

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Wunstorf. Am gestrigen Mittwochabend (24. Mai) landete auf dem Fliegerhorst Wunstorf bei Hannover ein ganz besonderer Airbus A400M der Deutschen Luftwaffe: An Bord waren 56 Bundeswehrangehörige, die ihren humanitären Hilfseinsatz in der Türkei beendet hatten. Ihre Leistungen für das türkische Gesundheitssystem in der Erdbebenregion Hatay wurden unmittelbar nach der Ankunft des Transportflugzeugs auf dem Militärflugplatz mit einem feierlichen Appell gewürdigt.

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