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Nachrichten


Koblenz/Düsseldorf/München/Friedberg-Derching. Der Rüstungskonzern Rheinmetall ist von der Bundeswehr und von den Streitkräften der Niederlande mit der Lieferung von bis zu 3058 Caracal-Luftlandefahrzeugen beauftragt worden. Es handelt sich um einen mehrjährigen Rahmenvertrag für bis zu 2054 deutsche und 1004 niederländische Fahrzeuge. Der Gesamtauftragswert beträgt maximal 1,9 Milliarden Euro.

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Taufkirchen/Überlingen. Der Sensorspezialist Hensoldt wird sechs Hochleistungsradare als Teil des Luftverteidigungssystems IRIS-T SLM (Infra Red Imaging System-Tail Surface Launched Medium Range) von Diehl Defence an die Bundeswehr liefern. Im Rahmen einer Beauftragung durch Diehl soll das erste System im kommenden Jahr an die Truppe ausgeliefert werden. Laut einer Hensoldt-Pressemitteilung beläuft sich der Auftragswert auf einen dreistelligen Millionenbetrag.

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Koblenz/Düsseldorf. Die Bundeswehr hat einen bestehenden Rahmenvertrag mit Rheinmetall zur Lieferung von Panzermunition 120 mm jetzt auf ein Volumen von rund vier Milliarden Euro ausgeweitet. Mit der Beauftragung sollen Lücken in den Beständen der Truppe geschlossen und die Munitionsvorräte – vor allem vor dem Hintergrund der kritischen sicherheitspolitischen Lage – angemessen erhöht werden. Der Rahmenvertrag sieht auch die Lieferung einer bedeutenden Menge an Panzermunition für die ukrainischen Streitkräfte vor.

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Kiel/Wilhelmshaven. Ob Nordatlantische Allianz oder Europäische Union – regelmäßig entsendet die Deutsche Marine im Rahmen von Bündnisverpflichtungen oder mandatierten Einsätzen Schiffe und Boote hinaus auf die Meere. Auch in den vergangenen Tagen und Wochen kehrten wieder deutsche Marinesoldaten von NATO- und EU-Missionen in ihre Heimatbasen zurück – zumeist begrüßt mit Militärmusik und immer freudig erwartet von Familienangehörigen und Freunden. Wir haben die Rückkehrer der Monate Juni und Juli beobachtet …

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Berlin/Koblenz. Die Bundeswehr wird weitere Munition zur Aufstockung der Einsatzbevorratung und für Ausbildungszwecke erhalten. Auch für die ukrainischen Streitkräfte soll weitere Munition beschafft werden. Die Präsidentin des Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw), Annette Lehnigk-Emden, hat hierzu mehrere Rahmenverträge unterzeichnet. Auch wurde jetzt Munition mit unterschiedlichen Kalibern aus bereits bestehenden Rahmenverträgen abgerufen. Zuvor hatte der Haushaltsausschuss des Bundestages die Beschaffungsvorhaben gebilligt.

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