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Nachrichten


Ulm/Berlin. Rund fünf Jahre ist es her, seit der Sensor-Lösungsanbieter Hensoldt erstmals sein Passiv-Radar mit der Bezeichnung „TwInvis“ der Öffentlichkeit vorstellte (der neue Produktname ist abgeleitet von „twin + invisible“). Weder „TwInvis“ selbst noch die von dem System detektierten Ziele senden Signale aus. Das „unsichtbare“ Passiv-Radar wertet allerdings zur Überwachung des Luftverkehrs „passiv“ die Signalechos von Rundfunk- und Fernsehsendern aus. Die Hensoldt-Premiere von „TwInvis“ im Live-Betrieb fand statt bei der Internationalen Luftfahrtausstellung ILA 2018 in Berlin. Jetzt stellte das Unternehmen das Passiv-Radar „TwInvis“ auch als verlegbare Variante vor. Das mobile System ermögliche somit verdeckte Operationen auf weite Entfernungen, erklärte Hensoldt in der am gestrigen Freitag (4. August) veröffentlichten Pressemitteilung.

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Taufkirchen/Überlingen. Der Sensorspezialist Hensoldt wird sechs Hochleistungsradare als Teil des Luftverteidigungssystems IRIS-T SLM (Infra Red Imaging System-Tail Surface Launched Medium Range) von Diehl Defence an die Bundeswehr liefern. Im Rahmen einer Beauftragung durch Diehl soll das erste System im kommenden Jahr an die Truppe ausgeliefert werden. Laut einer Hensoldt-Pressemitteilung beläuft sich der Auftragswert auf einen dreistelligen Millionenbetrag.

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Taufkirchen. Der Vorstand des Rüstungskonzerns Hensoldt AG stellt sich neu auf. Wie das Unternehmen am Mittwoch vergangener Woche (16. März) in einer Presseerklärung bekanntgab, hat „im Zuge einer langfristigen Nachfolgeplanung“ der Aufsichtsrat „der vorzeitigen einvernehmlichen Beendigung“ der Bestellung von Axel Salzmann (Chief Financial Officer, CFO) und Peter Fieser (Chief Human Resources Officer, CHRO) als Vorstandsmitglieder zugestimmt. Salzmann wird – so Hensoldt – am 30. Juni und Fieser am 30. September aus dem Vorstand ausscheiden. Beide werden im Anschluss dem Unternehmen noch drei Monate beratend zur Verfügung stehen.

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Taufkirchen. Das Unternehmen Hensoldt, das zu den Marktführern auf dem Gebiet ziviler und militärischer Sensorlösungen zählt, hat jetzt den 300. Sensorrüstsatz des Selbstschutzsystems MUSS (Multifunctional Self-protection System) für den Schützenpanzer Puma des Heeres ausgeliefert. Bisher wurden insgesamt 1500 Geräte produziert – 1200 Sensorköpfe und 300 Zentraleinheiten. Die Hensoldt-Division „Optronics“ steuerte zudem Waffenoptronikanlagen, Periskope und Fahrersichtgeräte zum Puma-Programm bei. Laut Vertrag sollen bis zum Jahr 2020 alles in allem 342 MUSS-Sensorrüstsätze an die Hauptauftragnehmer Krauss-Maffei Wegmann und Rheinmetall geliefert werden.

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Taufkirchen. Das Elektronikunternehmen Hensoldt, einer der Marktführer auf dem Gebiet militärischer und ziviler Sensorlösungen, rüstet derzeit das zweite Los der deutschen Korvetten K130 mit dem Schiffsradar TRS-4D Rotator und dem Freund-Feind-Erkennungssystem MSSR 2000 ID aus. Wie Hensoldt am Donnerstag (1. August) in einer Presse-Info mitteilte, konnte nun – ein halbes Jahr nach Auftragserteilung – bereits die Werksabnahme des zweiten Systems durch das Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr erfolgen.

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