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Düsseldorf/Unterlüß. Der Rüstungskonzern Rheinmetall hat die Entwicklung der neuesten Generation seiner wirkungsverbesserten panzerbrechenden KE-Munition 120mm (KE = Kinetic Energy/Kinetische Energie) gegen modernste Schutztechnologien erfolgreich abgeschlossen. Ebenso wurde die Qualifikationsreife der Munitionssorte KE2020Neo beziehungsweise eKE (eKE = enhanced Kinetic Energy) nachgewiesen. Infolgedessen ist Rheinmetall nun von der Bundeswehr und der British Army mit der Herstellung des Qualifikationsmusters der neuen Munition beauftragt worden.

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Koblenz/Düsseldorf. Die Bundeswehr hat einen bestehenden Rahmenvertrag mit Rheinmetall zur Lieferung von Panzermunition 120 mm jetzt auf ein Volumen von rund vier Milliarden Euro ausgeweitet. Mit der Beauftragung sollen Lücken in den Beständen der Truppe geschlossen und die Munitionsvorräte – vor allem vor dem Hintergrund der kritischen sicherheitspolitischen Lage – angemessen erhöht werden. Der Rahmenvertrag sieht auch die Lieferung einer bedeutenden Menge an Panzermunition für die ukrainischen Streitkräfte vor.

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Berlin/Koblenz. Die Bundeswehr wird weitere Munition zur Aufstockung der Einsatzbevorratung und für Ausbildungszwecke erhalten. Auch für die ukrainischen Streitkräfte soll weitere Munition beschafft werden. Die Präsidentin des Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw), Annette Lehnigk-Emden, hat hierzu mehrere Rahmenverträge unterzeichnet. Auch wurde jetzt Munition mit unterschiedlichen Kalibern aus bereits bestehenden Rahmenverträgen abgerufen. Zuvor hatte der Haushaltsausschuss des Bundestages die Beschaffungsvorhaben gebilligt.

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