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Nachrichten


Röthenbach an der Pegnitz. Am heutigen Donnerstag (22. Februar) erfolgte in Röthenbach an der Pegnitz die Grundsteinlegung für einen weiteren Gebäudekomplex der Diehl Defence GmbH & Co. KG. Das Unternehmen Diehl Defence bündelt die Geschäftsaktivitäten der Diehl-Gruppe im Bereich „Verteidigung und Sicherheit“ und ist ein führendes Systemhaus unter anderem für Luftverteidigungssysteme. Der Neubau in Röthenbach, einer knapp 12.000 Einwohner umfassenden Stadt im mittelfränkischen Landkreis Nürnberger Land, ist laut Diehl „Teil einer umfassenden Standortentwicklung“.

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Das Jahr 2017 war ein Jahr der Instabilität, der humanitären Krisen, Konflikte und Kriege. Es war – wie die Wochenzeitung DIE ZEIT meinte – einfach „ein Jahr zum Vergessen“. Aber es gab auch Positives, positive Momente und positive Entwicklungen. „Silberstreifen am Horizont“ nennt Claire Felter diese Trends der Hoffnung, die sie am 13. Dezember in einem Jahresrückblick für die Organisation Council on Foreign Relations (CFR) beschrieb. Der 1921 gegründete CFR ist ein privater amerikanischer Thinktank mit Fokus auf außenpolitische Themen. Von den zehn „bright spots 2017“, die die Redakteurin in ihrem CFR-Beitrag aufführt, wollen wir einige herausgreifen. Quasi als Mutmacher für die kommenden zwölf Monate …

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München. Der Triebwerkshersteller MTU Aero Engines GmbH hat Ende März in München den Grundstein für ein neues Logistikzentrum gelegt. Ab Januar 2015 sollen dort auf zwei Stockwerken und 4400 Quadratmetern Fläche von 115 Mitarbeitern die Aufgaben aus den Bereichen Wareneingang, Zoll und Außenwirtschaft sowie Wareneingangsprüfung wahrgenommen werden. Das Investitionsvolumen für den modernen Hallenbau – inklusive der Ausstattung – liegt nach Angaben des Unternehmens bei rund zehn Millionen Euro.

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Berlin/Brüssel (Belgien). „Meines Erachtens ist es außerordentlich wichtig, dass Europa die fortschreitende Minderung seines weltweiten Einflusses stoppt und seine Einstellung zum eigenen Verteidigungspotenzial grundlegend überdenkt.“ Es sind nicht nur Stimmen wie diese von Artis Pabriks, Lettlands Verteidigungsminister, die eine nachhaltige Fortentwicklung der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik der Europäer fordern. Auch Bundespräsident Joachim Gauck mahnte erst vor kurzem in seiner Rede „Europa: Vertrauen erneuern – Verbindlichkeiten stärken“ eine „weitere Vereinheitlichung unserer Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik“ an, um in einem vereinten Europa „gegen neue Bedrohungen gewappnet zu sein und einheitlicher und effektiver auftreten zu können“. Und vor dem Verteidigungsausschuss des Europaparlaments warnte jetzt Generalleutnant Ton Van Osch, Generaldirektor des Militärstabes der Europäischen Union: „Weitere Einschnitte beim Verteidigungshaushalt könnten verheerend sein für die Verteidigung unseres Wohlstandes und unserer Sicherheit.“

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