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Brüssel (Belgien)/Berlin. Der Klimawandel mit seinen Folgen stellt das westliche Verteidigungsbündnis vor große geostrategische Herausforderungen. Insbesondere müssen infrastrukturelle Konzepte von den NATO-Staaten überdacht werden, damit der gemeinsame Verteidigungsauftrag auch künftig erfüllt werden kann. Am Montag dieser Woche (23. Januar) veranstaltete das Bündnis in Brüssel sein allererstes Industriesymposium zum Thema „Climate Change and Capabilities“ („Klimawandel und militärische Fähigkeiten“), an dem mehr als 150 Vertreter von NATO-Verbündeten und der Industrie teilnahmen. Sie erörterten vor allem, wie die Ziele der NATO mit Blick auf Klimawandel und Sicherheit bei der Entwicklung neuer militärischer Fähigkeiten erreicht werden können.

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Das Jahr 2017 war ein Jahr der Instabilität, der humanitären Krisen, Konflikte und Kriege. Es war – wie die Wochenzeitung DIE ZEIT meinte – einfach „ein Jahr zum Vergessen“. Aber es gab auch Positives, positive Momente und positive Entwicklungen. „Silberstreifen am Horizont“ nennt Claire Felter diese Trends der Hoffnung, die sie am 13. Dezember in einem Jahresrückblick für die Organisation Council on Foreign Relations (CFR) beschrieb. Der 1921 gegründete CFR ist ein privater amerikanischer Thinktank mit Fokus auf außenpolitische Themen. Von den zehn „bright spots 2017“, die die Redakteurin in ihrem CFR-Beitrag aufführt, wollen wir einige herausgreifen. Quasi als Mutmacher für die kommenden zwölf Monate …

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