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Nachrichten


Bad Frankenhausen. Am Mittwoch dieser Woche (15. September) wird das Panzerbataillon 393 „Thüringer Löwe“ in Bad Frankenhausen die ersten modernisierten Kampfpanzer vom Typ Leopard 2 A7V erhalten. Das Bataillon ist damit der erste Verband des Deutschen Heeres, der dieses verbesserte Waffensystem bekommt. Generalleutnant Stephan Thomas, Kommandeur Deutsche Anteile Multinationale Korps sowie Militärische Grundorganisation, wird bei der Übergabe der neuen Leopard 2 A7V – das „V“ steht für Verbesserung – anwesend sein.

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Münster. Das I. Deutsch-Niederländische Korps beherbergt einen klassischen Korpsstab oder ist Hauptquartier für eine spezielle Eingreiftruppe. Es kann auch als Hauptquartier für die Führung eines Großverbandes aller Landstreitkräfte dienen. Dabei erfolgt der Einsatz entweder unter der Führung der beiden Rahmennationen – Deutschland und Niederlande – oder der NATO beziehungsweise der EU.

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Koblenz/Düsseldorf. Die Bundeswehr hat den Rüstungskonzern Rheinmetall mit der Lieferung weiterer schwerer Sattelzugmaschinen Zuladungsklasse 70 Tonnen beauftragt. 2021 und 2022 sollen jeweils 24 dieser ungeschützten Schwerlasttransporter ausgeliefert werden. Der Auftragswert für die 48 Fahrzeuge liegt nach Auskunft des Unternehmens bei insgesamt 41 Millionen Euro. Die Sattelzugmaschinen dienen den Streitkräften vor allem zum Transport schwerer gepanzerter Fahrzeuge, beispielsweise des Kampfpanzers Leopard 2.

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Koblenz/Washington. Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) hat vor Kurzem einen Vertrag mit der US-Regierung über die Beschaffung von rund 930 Funkgeräten des Typs „Army Navy/Portable Radio Communications, Typ 117, Version G“ – kurz AN/PRC-117G – geschlossen. Die Vertragsunterzeichnung fand im Rahmen des Verkaufsprogramms „US Foreign Military Sales“ statt. Geliefert wird auch das entsprechende Zubehör.

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Berlin. „Corona-Folgen bekämpfen, Wohlstand sichern, Zukunftsfähigkeit stärken“ – dies ist der Arbeitstitel eines 15 Seiten starken Papiers, das am 3. Juni der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Formuliert hat es der Koalitionsausschuss, das informelle Gremium der Regierungskoalition, nach mehr als 21 Stunden Verhandlungen. Die 57 „Eckpunkte des Konjunktur- und Krisenbewältigungspakets“ beschreiben das rund 130 Milliarden Euro teure Maßnahmenpaket, mit dem die Große Koalition nun in Zeiten der verheerenden Coronavirus-Pandemie die private Kaufkraft stärken, den Unternehmen Liquidität verschaffen und eine drohende Rezession abmildern will. Auch die Bundeswehr ist bedacht worden. Nach Informationen des Bundesministeriums der Finanzen sollen aus dem Gesamtpaket zahlreiche Projekte der und für die Streitkräfte finanziert werden. Dabei geht es dem Finanzministerium zufolge um eine finanzielle Größenordnung von insgesamt etwa 3,2 Milliarden Euro.

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