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Nachrichten


Münster. Das I. Deutsch-Niederländische Korps beherbergt einen klassischen Korpsstab oder ist Hauptquartier für eine spezielle Eingreiftruppe. Es kann auch als Hauptquartier für die Führung eines Großverbandes aller Landstreitkräfte dienen. Dabei erfolgt der Einsatz entweder unter der Führung der beiden Rahmennationen – Deutschland und Niederlande – oder der NATO beziehungsweise der EU.

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Münster. „Herzlichen Glückwunsch I. Deutsch-Niederländisches Korps“: Ursprünglich wollte der Niederländische König Willem-Alexander gemeinsam mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am gestrigen Dienstag (29. September) dem multinationalen Verband in Münster zum 25-jährigen Jubiläum einen Staatsbesuch auf höchster Ebene abstatten. Am 24. September jedoch hatte das niederländische Regierungspresseamt mitgeteilt, dass der König wegen der aktuellen COVID-19-Situation seine Deutschlandreise wird absagen müssen. Kurz davor waren die Provinzen Süd- und Nordholland wegen einer starken Zunahme der Corona-Infektionen vom Berliner Robert-Koch-Institut zu Risikogebieten erklärt worden – in der Region liegen auch der Amts- und der Wohnsitz von Willem-Alexander.

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Münster. Das I. Deutsch-Niederländische Korps feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen. Die Verteidigungsministerinnen beider Länder, Annegret Kramp-Karrenbauer und Ank Bijleveld-Schouten, besuchten anlässlich des Jubiläums am vergangenen Freitag (4. September) den multinationalen Verband in Münster. Für Kramp-Karrenbauer war es der erste Besuch beim Korps. Bijleveld-Schouten hatte die Truppe bereits 2018 bei der NATO-Großübung „Trident Juncture“ erlebt.

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Liebe Leserin, lieber Leser,
Freunde des bundeswehr-journal!

Am gestrigen Sonntag (30. August) wurde das I. Deutsch-Niederländische Korps in Münster 25 Jahre alt. Denkbare Feierlichkeiten unterblieben. Die Coronavirus-Pandemie nahm auf das besondere Vierteljahrhundert-Jubiläum der militärischen Gemeinschaft, der mittlerweile zwölf Nationen angehören, keine Rücksicht. Wie in fast allen gesellschaftlichen Bereichen. Fünf Jahre zuvor – zum 20. Gründungstag des Korps – hatten noch der niederländische König Willem-Alexander und die damalige Ministerpräsidentin Nordrhein-Westfalens, Hannelore Kraft, am Münsteraner Rathaus eine Militärparade abgenommen. Jetzt begeht der Verband seinen runden Geburtstag so ganz im Stillen. Unser Themenheft (e-Special) 3/2019 sendet Geburtstagsgrüße an den Standort …

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Münster/Strausberg. Es war ein kurzes Kommando: Am 9. Mai 2019 erst hatte Generalleutnant Alfons Mais in Münster bei einer „Change of Command Ceremony“ den Oberbefehl über das I. Deutsch-Niederländische Korps von dem Niederländer Michiel A. van der Laan übernommen. Jetzt verlässt Mais den binationalen Verband wieder. Normalerweise ist der Kommandeur des Korps drei Jahre in Münster. In diesem Fall jedoch wartet nun ein neuer Dienstort auf den Heeresoffizier: Strausberg! Hier wird auch der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Eberhard Zorn, am kommenden Donnerstag (13. Februar) das Kommando über das Deutsche Heer von Generalleutnant Jörg Vollmer an Generalleutnant Alfons Mais übergeben. Mais wäre damit der 21. Inspekteur in der Geschichte der größten deutschen Teilstreitkraft.

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