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Nachrichten


Düsseldorf/Bremen/Merignac (Nouvelleaquitaine, Frankreich). Die Partnerunternehmen Rheinmetall Electronics GmbH und Thales AVS France SAS werden weiterhin gemeinsam die Helikopter-Simulatoren zur Ausbildung der Besatzungen des Kampfhubschraubers Tiger betreuen. Die europäische Rüstungsagentur OCCAR erteilte dazu im Sommer dieses Jahres den entsprechenden Auftrag in Form eines Integrated Service Support-Vertrages. Der Vertrag hat eine Laufzeit vom 1. Januar 2022 bis zum 31. Dezember 2025. Nach Angaben von Rheinmetall ist mit der Beauftragung für den Düsseldorfer Konzern ein Umsatz „im niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich“ verbunden.

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Bonn/München. Die in Bonn ansässige europäische Beschaffungsbehörde OCCAR hat am 6. September einen mit rund 70 Millionen Euro dotierten Rüstungsvertrag für die Entwicklung einer neuen Boxer-Variante mit einem Missionsmodul für sogenannte „Joint Fire Support Teams“ (JFST) vergeben. Wie OCCAR in einer Pressemitteilung erläuterte, beinhaltet der Auftrag für die Bundeswehr-Fahrzeuge die Entwicklung und Lieferung von zwei Prototypen plus einem Boxer-Referenzsystem für Test- und Versuchsreihen. Auftragnehmer ist die ARTEC GmbH mit Sitz in München, ein 1999 gegründetes Joint Venture der Rüstungskonzerne Krauss-Maffei Wegmann und Rheinmetall. ARTEC koordiniert die Serienfertigung und dient als Anlaufstelle für alle Exportfragen im Hinblick auf den Boxer.

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Marietta (Georgia, USA)/Paris/Düsseldorf. Thales und Rheinmetall sind im März dieses Jahres damit beauftragt worden, den Aufbau des zukünftigen Trainingszentrums für die deutsch-französische Transportflugzeugflotte C-130J-30 zu unterstützen. Beide Unternehmen agieren bei dem Projekt als Unterauftragnehmer des US-Konzerns Lockheed Martin, dem Hauptauftragnehmer für das deutsch-französische Ausbildungszentrum und Hersteller des Transportflugzeugs C-130J-30 Super Hercules.

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Koblenz/Ditzingen. Das System „Ground Alerter 10“ soll Angehörige der Bundeswehr und Soldaten der Partnernationen in den Camps der Einsatzgebiete vor Raketen, Artillerie- und Mörsergeschossen schützen. Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) hat jetzt das schnell verlegbare Warn- und Alarmierungssystem für die Truppe bestellt. Am Mittwoch dieser Woche (31. März) unterzeichnete das BAAINBw mit dem Thales-Konzern einen Vertrag über die Lieferung von fünf marktverfügbaren Feldlagerschutz-Systemen „Ground Alerter 10“ („GA 10“).

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Ditzingen. Thales Deutschland hat jetzt im Rahmen seiner bisherigen langjährigen Mitarbeit am Rüstungsprojekt „Taktisches Luftverteidigungssystem“ (TLVS) ein Angebot für das Mittelbereichsradar (MRS) an das verantwortliche Joint Venture übergeben. Das als TLVS GmbH registrierte Gemeinschaftsunternehmen ist 2018 von MBDA Deutschland und Lockheed Martin gegründet worden. Der Mittelbereichssensor von Thales soll in erster Linie für die Feuerleitung des Zweitflugkörpers IRIS-T SL verantwortlich sein und muss sich nahtlos in das Gesamtsystem TLVS auf MEADS-Basis einfügen. TLVS soll das künftige integrierte Luftverteidigungs- und Raketenabwehrsystem der Bundeswehr werden.

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