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Nachrichten


Hamburg. Spitzentreffen vor einem Flaggenmeer: In Hamburg ist am Abend des 19. Mai die 51. Conference of Commandants der NATO zu Ende gegangen. An der Tagung, die am 17. Mai begonnen hatte, nahmen rund 100 hochrangige Gäste aus Mitgliedsstaaten und Partnerländern des Bündnisses teil. Ausrichter der Veranstaltung war die Führungsakademie der Bundeswehr. Ein Schwerpunkt der Konferenz war unter anderem das Thema „Resilienz“ (Widerstandsfähigkeit) – vor allem mit Blick auf die Lehre an höchsten militärischen Ausbildungseinrichtungen. Den Vorsitz des Forums hatte auch diesmal wieder das in Rom ansässige NATO Defense College (NDC). Deutschland war erstmals Gastgeber dieser bedeutsamen interinstitutionellen NDC-Veranstaltung.

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Koblenz. Es war ein besonderes Ereignis für das Personal des Bundeswehrzentralkrankenhauses Koblenz: Am gestrigen Dienstag (1. Februar) besuchte Verteidigungsministerin Christine Lambrecht das akademische Lehrkrankenhaus (der Johannes Gutenberg-Universität Mainz) und ließ sich verschiedene Bereiche des medizinischen Kompetenzzentrums zeigen. Bei ihrem rund dreistündigen Antrittsbesuch beim Sanitätsdienst der Bundeswehr wurde Lambrecht begleitet vom Inspekteur des Organisationsbereichs, Generaloberstabsarzt Dr. Ulrich Baumgärtner. Der neue Kommandeur des Bundeswehrzentralkrankenhauses, Generalarzt Dr. Jens Diehm, begrüßte die Gäste. Für Diehm war es der erste Tag in seiner neuen Funktion; am 12. Januar hatte er die Leitung der Einrichtung von Generalarzt Dr. Almut Nolte übernommen.

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Erfurt. Die veränderte sicherheitspolitische Lage der vergangenen Jahre zwingt Deutschland und die NATO-Partner, neue Wege zu beschreiten, um personelle, materielle und zeitliche Ressourcen wirtschaftlicher und effektiver einzusetzen. Ein möglicher Weg dazu ist die intensivere Zusammenarbeit der Verbündeten. Mit dem von Deutschland initiierten Rahmennationenkonzept (Framework Nations Concept, kurz FNC) ist seit einigen Jahren eine Möglichkeit der Lastenverteilung zwischen großen und kleinen Nationen geschaffen worden. Die konkrete Ausgestaltung der einzelnen Fähigkeitsbereiche – auch Cluster genannt – liegt für insgesamt sechs Schwerpunkte bei der Streitkräftebasis. Dazu gehört auch der Bereich „Logistik“. Jetzt erreichte das FNC „Cluster Logistics“ seine Anfangsbefähigung.

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Berlin/Burg. Die Bundeswehr hat am gestrigen Mittwoch (1. Dezember) zwei neue Dienstgrade eingeführt: Oberhalb des Dienstgrades Oberstabsgefreiter gibt es jetzt den Korporal und den Stabskorporal. Die ersten vier Korporale wurden im Logistikbataillon 171 „Sachsen-Anhalt“ in Burg bei Magdeburg in den neuen Dienstgrad befördert – zwei Kameraden vom Heer, einer von der Luftwaffe und einer von der Marine.

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Osnabrück/Calw. Das Kommando Spezialkräfte der Bundeswehr (KSK), das im baden-württembergischen Calw stationiert ist, bekommt einen neuen Kommandeur. Am heutigen Donnerstag (30. September) übernimmt der 56 Jahre alte Brigadegeneral Ansgar Meyer das Kommando von seinem Vorgänger Markus Kreitmayr (53). Meyer war zuvor Befehlshaber des letzten deutschen Afghanistan-Kontingents gewesen. Vor der feierlichen Kommandoübergabe äußerte sich noch einmal die Wehrbeauftragte des Bundestages, Eva Högl, über die Eliteeinheit.

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