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Nachrichten


Berlin/Koblenz/Düsseldorf. Das Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) hat das Unternehmen Rheinmetall mit der Herstellung und Lieferung von Mittelkalibermunition für den Schützenpanzer Puma beauftragt. Aus dem Rahmenvertrag können demnächst mehrere Hunderttausend Patronen des Typs „30mm x 173 DM21“ abgerufen werden. Der Auftragswert für diese Gefechtsmunition beträgt laut Rheinmetall mehr als 350 Millionen Euro (brutto). „Soweit die einwandfreie Funktion nachgewiesen wird, beginnt die Auslieferung noch in diesem Jahr und läuft bis 2027“, heißt es in einer Pressemitteilung des Rüstungskonzerns weiter. Weiterlesen…

Koblenz/Überlingen. Die Bundeswehr wird mehr als 1200 Lenkflugkörper des Typs IRIS-T erhalten. Einen entsprechenden Rahmenvertrag für die Beschaffung unterzeichneten am heutigen Mittwoch (20. Dezember) die Präsidentin des Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) Annette Lehnigk-Emden und Helmut Rauch, Vorstandsvorsitzender von Diehl Defence. Diehl Defence ist ein führendes Systemhaus für Luftverteidigungssysteme und Generalunternehmer im IRIS-T-Programm; Hauptsitz ist Überlingen am Bodensee.

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Koblenz/Unterlüß. Am heutigen Montag (18. Dezember) wurde im Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) in Koblenz ein Rahmenvertrag mit der Firma Rheinmetall Waffe Munition GmbH über die Lieferung von bis zu 476.280 Täuschkörpern mit Infrarotsuchkopf gegen Lenkwaffen – kurz IR-Täuschkörper oder auch Flares genannt – unterzeichnet. Der im niedersächsischen Unterlüß ansässige Rheinmetall-Geschäftsbereich soll mit der Auslieferung im kommenden Jahr beginnen und den Bedarf der Bundeswehr bis 2029 decken.

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Koblenz/Schwaikheim. Die Kärcher Futuretech GmbH hat vor Kurzem das Serienmodell einer neu entwickelten mobilen Feldküche an die Präsidentin des Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw), Annette Lehnigk-Emden, übergeben. Aus dem Rahmenvertrag mit dem schwäbischen Unternehmen sollen zunächst 85 Systeme an die Truppe geliefert werden, insgesamt können bis zu 400 Feldküchen abgerufen werden.

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Koblenz/Oppenau. Der 5. Oktober war ein besonderer Termin für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Unternehmens Doll Fahrzeugbau GmbH. An diesem Donnerstag fand auf dem Firmengelände im baden-württembergischen Oppenau die Übergabe des 31. Sattelaufliegers an die Bundeswehr statt, dem letzten 8-Achs-Auflieger aus dem 1. Los der Anfang Juni 2022 beauftragten möglichen Gesamtlieferung. Der vor mehr als einem Jahr unterzeichnete Rahmenvertrag mit dem Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) sieht vor, neben der Festbeauftragung der Los-1-Lieferung von 31 Sattelanhängern (einschließlich Zubehör und Dokumentation) im Laufe der nächsten sieben Jahre bei Bedarf weitere 218 Exemplare ordern zu können. Demnach umfasst der Rahmenvertrag „bis zu 249 Einheiten Sattelanhänger schwere Lasten“ – offizielle Bezeichnung „SaAnh 70t mil“.

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