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Nachrichten


Koblenz/Schwaikheim. Symbolische Übergabe: Das Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) hat Ende Juni das erste Seriensystem „Bewegliche Unterbringung im Einsatz Streitkräfte“ symbolisch vom Hersteller Kärcher Futuretech GmbH für die Truppe übernommen. Der Spezialist für mobile Schutz- und Versorgungssysteme, der seinen Firmensitz im baden-württembergischen Schwaikheim hat, hatte das neue Ausstattungssystem „zur Unterbringung von Einsatzkräften während kurzer und mobiler Einsätze“ zuvor bereits bei der Pariser Rüstungsmesse Eurosatory (13. bis 17. Juni) vorgestellt.

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Koblenz/Oberndorf am Neckar. Das universell einsetzbare Maschinengewehr MG5 soll nach und nach das MG3 als mittleres Maschinengewehr in der Bundeswehr ablösen. Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) hat dazu kürzlich aus einem Rahmenvertrag mit dem Waffenhersteller Heckler & Koch GmbH weitere 400 MG5 A2 abgerufen.

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Koblenz/München. Das Unternehmen Rheinmetall MAN Military Vehicle (RMMV) GmbH hat vor Kurzem in München die ersten Transportfahrzeuge mit Wechselladesystem an die Bundeswehr übergeben. Gleichzeitig erhielt die Truppe auch ihr 3000. ungeschütztes Transportfahrzeug.

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Koblenz/Ditzingen. Es klingt verdächtig nach einem Schildbürgerstreich: Am 24. September dieses Jahres meldete DER SPIEGEL vorab, dass „die Bundeswehr für bis zu 600 Millionen Euro Tausende Uralt-Funkgeräte nachbauen“ will. Nach Informationen des Magazins habe das Koblenzer Beschaffungsamt mit dem französischen Rüstungskonzern Thales bereits einen entsprechenden Rahmenvertrag abgeschlossen. Konkret geht es um die Funkgerätefamilie SEM 80/90, die in den frühen 1980er-Jahren vom damaligen Stuttgarter Unternehmen Standard Elektrik Lorenz AG (SEL) für die Bundeswehr entwickelt und produziert worden war. SEL wurde später in Teilen von Thales übernommen.

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Unterlüß/München. Die Lastkraftwagen mit Wechselladersystem (WLS) der Bundeswehr werden mit dem Schnellnebelschutzsystem ROSY von Rheinmetall ausgerüstet. Wie der Konzern jetzt mitteilte, sollen in einem ersten Schritt insgesamt 540 Systeme von der Rheinmetall Waffe Munition GmbH an die Rheinmetall MAN Military Vehicles, Hersteller der WLS-Fahrzeuge, ausgeliefert werden.

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