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Nachrichten


Koblenz/Wilhelmshaven/Kiel. Vor wenigen Tagen hat der Einsatzgruppenversorger (EGV) „Frankfurt am Main“ bei der Kieler Werft German Naval Yards (GNYK) ein neues Rettungszentrum erhalten. Das „integrierte Marine-Einsatz-Rettungszentrum“ (iMERZ) – so die offizielle Bezeichnung – wurde auf dem Versorger mit Hilfe einer Krananlage aufgesetzt. Das iMERZ ist nun als festes Deckhaus auf dem größten Schiff der Deutschen Marine installiert und dient zukünftig der Optimierung der medizinischen Versorgungsabläufe an Bord.

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Berlin. Die klimaschädlichen CO2-Emissionen der Bundeswehr sind in den vergangenen drei Jahren um 17,9 Prozent gestiegen. Dies geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Bundestagsabgeordneten Sevim Dağdelen (Die Linke) hervor. Unter anderem berichtete über das Umweltschutz-Thema der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb). Danach hat die Bundeswehr im Jahr 2021 insgesamt 1,71 Millionen Tonnen CO2-Equivalent ausgestoßen gegenüber 1,45 Millionen Tonnen im Jahr 2019. Im Vergleich zur Gesamt-Klimabilanz der Bundesrepublik schneide die Truppe damit besonders schlecht ab, so der rbb: In den Coronavirus-Jahren 2019 und 2020 habe das Umweltbundesamt Rückgänge um 6,3 beziehungsweise 8,9 Prozent im Vergleich zum jeweiligen Vorjahr verzeichnet, ehe die Bilanz 2021 wieder um 4,5 Prozent angestiegen seien.

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Berlin/Frankfurt am Main. Die bundeseigene Treuhandgesellschaft VEBEG GmbH hat in den Jahren 2011 bis 2021 fast 344 Millionen Euro (343.868.000 Euro) an Erlösen durch den Verkauf von Material aus den Beständen der Bundeswehr erzielt. Dies teilte die Bundesregierung am 14. April in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion des Bundestages mit.

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Berlin/München. Die Bundesregierung wird sich auch in Zukunft für die Durchführung der Münchner Sicherheitskonferenz (Munich Security Conference, MSC) engagieren. Die MSC sei „ein international anerkanntes, bedeutendes sicherheitspolitisches Forum“, betont die Regierung in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion. Die Veranstaltung in der bayerischen Landeshauptstadt setze „jährlich neue Impulse im Bereich der internationalen Sicherheitspolitik und leiste damit einen wichtigen Beitrag zur Gestaltung der globalen Sicherheitsarchitektur, von der auch Deutschland maßgeblich profitiert“, heißt es in der Antwort weiter.

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Berlin. Die Nutzungszeit des Kampfjets PA-200 Tornado, dessen Auslieferung an die Bundeswehr 1981 begann, neigt sich dem Ende zu. Jetzt ist die Entscheidung gefallen: Flugzeuge des Typs F-35 aus US-Produktion werden in Zukunft die Nukleare Teilhabe Deutschlands sicherstellen, eine Eurofighter-Weiterentwicklung den Bereich „Elektronische Kampfführung“ abdecken. Am heutigen Montag (14. März) informierte das Bundesministerium der Verteidigung das Parlament über die getroffene Wahl zur Tornado-Nachfolgelösung.

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