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Nachrichten


Berlin/Osnabrück. Der Deutsche Bundeswehr-Verband (DBwV) rügt den schleppenden Internet-Ausbau bei den Schiffen der Deutschen Marine. Fregattenkapitän Marco Thiele, Vorsitzender Marine im Bundesvorstand der Interessenvertretung, sagte jetzt der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ): „Bis auf die Fregatte ,Bayern‘ hat kein Schiff unserer Marine so richtig einen funktionierenden Internet-Zugang für die Menschen an Bord, um Verbindung mit den Familien zu halten, obwohl das bereits vor Jahren versprochen wurde.“

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Bonn. Der Verband der Beamten und Beschäftigten der Bundeswehr e.V. (VBB) hat eine neue Führung. Zuvor hatte in der Frühjahrssitzung des VBB-Bundesvorstandes der derzeitige Bundesvorsitzende, Hans Liesenhoff, aus gesundheitlichen Gründen seinen Rücktritt erklärt.

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Bonn. Major Franziska Matura vertritt künftig die Interessen des Verbandes der Soldaten der Bundeswehr (VSB) als Stellvertretende Bundesvorsitzende. Die 37 Jahre alte Luftwaffenangehörige sagte nach ihrer Wahl vor den Mitgliedern des Bundesvorstandes: „Der VSB bietet eine ideale und einmalige Möglichkeit, sich für seine Kameraden und Kameradinnen einzusetzen. Ich werde das Amt in Ihrem Sinne nutzen, um die Zukunft der Bundeswehr aktiv mitzugestalten.“

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Bonn/Berlin. Der Deutsche Bundeswehr-Verband (DBwV) hat eine neue Führungsspitze. Bei der 19. Hauptversammlung im Tagungshotel „Berlin“ in der Bundeshauptstadt wählten rund 300 Delegierte aus allen vier DBwV-Landesverbänden Oberstleutnant André Wüstner mit eindrucksvoller Mehrheit zum neuen Bundesvorsitzenden. Der Heeresoffizier erhielt 96,4 Prozent der Stimmen. Wüstner tritt die Nachfolge von Oberst Ulrich Kirsch an, der das Amt fast fünf Jahre ausgeübt und auf eine mögliche Wiederwahl verzichtet hatte. Zu Stellvertretern des neuen Bundesvorsitzenden wurden Oberstabsfeldwebel Jürgen Görlich und Hauptmann Andreas Steinmetz gewählt. Verteidigungsminister Thomas de Maizière war Gastredner der Hauptversammlung, die vom 18. bis zum 22. November stattfand.

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Berlin. Soldatinnen oder Soldaten, die während ihres Wehrdienstes in Deutschland oder im Auslandseinsatz eine gesundheitliche Schädigung erlitten haben, wurden bislang als Aktive von der Bundeswehrverwaltung und nach Dienstzeitende von den zuständigen Länderbehörden versorgt. Dies soll und wird sich nach dem Willen der Bundesregierung ab dem 1. Januar 2015 ändern.

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