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Nachrichten


Bensberg. In der Thomas-Morus-Akademie im nordrhein-westfälischen Bensberg fand im Zeitraum 5. bis 7. Februar die Fachtagung „Wenn der Respekt fehlt: Gewalt gegen Beschäftigte im öffentlichen Dienst – Ursachen und Konsequenzen“ statt. Mehr als 100 Teilnehmer aus verschiedenen Bereichen des öffentlichen Dienstes, Entscheidungsträger, Experten und Wissenschaftler kamen an den drei Tagen zusammen, um aktuelle Entwicklungen zu diskutieren, Lösungsansätze zu entwickeln und eine hilfreiche Vernetzung der Akteure zu fördern.

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Winnenden/Schwaikheim/Brevik (Norwegen). Die Alfred Kärcher SE & Co. KG und die norwegische Firma Camp Supply International AS (CSI), Anbieter von containerbasierten Systemen, wollen künftig noch enger zusammenarbeiten. Wie Kärcher in einer Pressemitteilung bekanntgab, soll das Tochterunternehmen Kärcher Futuretech GmbH jetzt weitere Anteile an CSI erwerben und damit eine Mehrheitsbeteiligung erreichen. Bereits im Oktober 2019 hatte Kärcher Anteilen an CSI erworben.

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Düsseldorf. Die Bundeswehr hat den Rheinmetall-Konzern mit der Herstellung und Lieferung von 40mm-Munition für die Nutzung in der Granatmaschinenwaffe beauftragt. Diese Beschaffung umfasst zum einen mehrere Zehntausend programmierbare Gefechtspatronen des Typs „40mm x 53 DM131“ Airburst Munition (ABM). Zum anderen erhielt Rheinmetall auch den Auftrag zur Lieferung von mehr als 200.000 Übungspatronen des Typs „40mm x 53 Üb DM158“. Der Auftragswert für die Gefechtspatronen liegt bei 22,9 Millionen Euro, der für die Übungsgeschosse bei 7,2 Millionen Euro (beide Angaben brutto). Die komplette Auslieferung der Munition soll noch 2024 erfolgen.

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Koblenz/Kiel. Die Fregatten der Klasse F125 der Deutschen Marine, bekannt auch als „Baden-Württemberg“-Klasse, werden weitere fünf Jahre von der Arbeitsgemeinschaft F125 – kurz ARGE F125 – betreut. Die ARGE F125, ein Unternehmensverbund von ThyssenKrupp Marine Systems (TKMS) und der Naval Vessels Lürssen Group (NVL Group), hatte im Jahr 2007 den Vertrag über den Bau von insgesamt vier Überwasserkampfschiffen dieser Klasse als Nachfolger der ehemals acht Schiffe der „Bremen“-Klasse F122 erhalten.

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Eckernförde. Ab Donnerstag (8. Februar) müssen sich vor dem Amtsgericht Eckernförde vier Soldaten der Bundeswehr verantworten. Den Angeklagten im Alter von 22 bis 28 Jahren wird vorgeworfen, militärische Ausrüstungsgegenstände im Wert von insgesamt etwa 115.000 Euro gestohlen zu haben. Dies sagte eine Gerichtssprecherin am gestrigen Montag (5. Februar) in Kiel gegenüber der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Die Bandendelikte sollen sich zwischen dem 28. Januar und dem 22. Mai 2022 ereignet haben. Zuerst hatten die Kieler Nachrichten über den Prozess, für den derzeit sieben Verhandlungstage angesetzt sind, berichtet.

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