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Nachrichten


Koblenz/Wilhelmshaven. Die Fregatte „Sachsen“ – Kennung F219 – verfügt jetzt wieder über eine Senkrechtstartanlage, mit der Flugkörper zur Flugabwehr verschossen werden können. Der Einbau des sogenannten „Vertical Launching System“ (VLS) konnte kürzlich im Marinearsenal in Wilhelmshaven abgeschlossen werden. Trotz der Komplexität des Rüstungsvorhabens wurde der Einbau während der planmäßigen Liegezeit des Schiffes durchgeführt.

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Hohn. Ein schwerer Flugunfall mit zwei Toten ereignete sich am heutigen Montag (15. Mai) auf dem Gelände des Militärflugplatzes Hohn im Kreis Rendsburg-Eckernförde. Medienberichten zufolge stürzte dort um 12:45 Uhr innerhalb des Fliegerhorstes beim Start ein Learjet des Airbus-Tochterunternehmens GFD GmbH (Gesellschaft für Flugzieldarstellung GmbH) ab. Die Untersuchung leitet jetzt die Braunschweiger Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung, kurz BFU. Bei den beiden Toten soll es sich nach Informationen des Norddeutschen Rundfunks (NDR) um die Piloten des Learjets handeln. Ein Sprecher der Bundeswehr habe dies bestätigt.

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Letzlingen. Im Gefechtsübungszentrum (GÜZ) des Deutschen Heeres in Letzlingen auf dem Truppenübungsplatzes Altmark in der Colbitz-Letzlinger Heide sind am heutigen Mittwoch (1. Februar) zwölf Bundeswehrsoldaten bei einer Übung verletzt worden, einer von ihnen schwer. Der Unfall ereignete sich um etwa 11:30 Uhr, als zwei Schützenpanzer des Typs Puma in hohem Tempo zusammenstießen. Das GÜZ ist eine zentrale Ausbildungseinrichtung der Teilstreitkraft.

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Bergen/Berlin/Strausberg. Bei einem tragischen Unfall auf dem Truppenübungsplatz Bergen, der im Südteil der Lüneburger Heide liegt, sind am gestrigen Dienstag (7. Dezember) zwei Bundeswehrangehörige ums Leben gekommen. Ersten Informationen zufolge soll ein Leopard-Kampfpanzer gegen 15:30 Uhr einen Geländewagen der Bundeswehr überrollt haben. Wie das Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL schreibt, saßen in dem Fahrzeug „ein Bundeswehrkraftfahrer und ein Soldat, die aus dem Jeep das laufende Manöver von mehreren Panzern beobachteten“. Beide seien sofort tot gewesen.

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Kiel/Wilhelmshaven. Wie die deutsche Marine am Dienstag dieser Woche (18. Juni) mitteilte, war es tags zuvor auf dem Betriebsstofftanker „Rhön“ zu einem schwerer Unfall gekommen. Der Unfall hatte sich im Marinestützpunkt Kiel am Montagnachmittag gegen 15:30 Uhr beim Aussetzen eines Beibootes ereignete. Dabei waren vier zivile Besatzungsmitglieder der „Rhön“ verletzt worden – ein Seemann leicht, zwei Seeleute mussten operiert werden, ein Unfallopfer kam auf die Intensivstation. Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen aufgenommen.

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