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Nachrichten


Rostock/Kiel. Das war gelungene Krisenkommunikation. Kurz nachdem Fachleute der Rostocker Schiffswerft Tamsen Maritim bei einem Minentauchereinsatzboot der deutschen Marine Kupplungsschäden diagnostiziert hatten, informierte die Marineführung die Öffentlichkeit über die möglicherweise weitreichenden Folgen. Das Presse- und Informationszentrum der Marine teilte am heutigen Mittwoch (17. Dezember) mit: „Bei einer regelmäßig durchgeführten Wartung an der Vortriebsanlage wurden auf einem Minentauchereinsatzboot Risse an der Kupplung zwischen Motor und Getriebe festgestellt. Vergleichbare Schäden sind auf zwei weiteren Minenjagdbooten gefunden worden. Ein sicherer Betrieb der Antriebsanlage ist somit nicht gewährleistet. Aus Sicherheitsgründen wurden alle Einheiten, die über die gleiche Kupplung verfügen, vorläufig aus dem Betrieb genommen. Davon betroffen sind alle Minenjagdboote und Tauchereinsatzboote.“

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Wilhelmshaven. Die Fregatte „Brandenburg“ wird das neue Flaggschiff der europäischen Anti-Piraten-Operation EU NAVFOR Somalia – Atalanta. Das Schiff und seine 235 Besatzungsangehörigen verlassen am 17. März (Montag) unter dem Kommando von Fregattenkapitän Gerald Liebich den Heimatstützpunkt Wilhelmshaven Richtung Mittelmeer. Am Horn von Afrika wird die „Brandenburg“ dann die Fregatte „Hessen“ ablösen, die seit dem 3. Dezember vergangenen Jahres als deutscher Beitrag an der Atalanta-Operation der Europäischen Union (EU) teilnimmt.

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