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Nachrichten


Nürnberg/Düsseldorf. Die Enforce Tac 2025, führende Fachmesse in Deutschland für innere und äußere Sicherheit, hatte im vergangenen Monat – vom 24. bis 26. Februar – im Nürnberger Messezentrum ihre Tore geöffnet und konnte dabei nationale und internationale Experten aus der Sicherheits- und Verteidigungslandschaft sowie rund 1000 Aussteller aus etwa 50 verschiedenen Ländern begrüßen. Am Schluss zählte der Veranstalter knapp 19.000 Fachbesucher aus aller Welt, fast 7000 mehr als im Vorjahr. Die Enforce Tac 2025 hat demnach mit einem beeindruckenden Wachstum und einer steigenden internationalen Bedeutung ihren Stellenwert weiter gefestigt.

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Rostock-Warnemünde/Kiel. Der Tender „Elbe“ hatte am Donnerstag vergangener Woche (14. Juli) von seinem Heimatstützpunkt Rostock-Warnemünde aus nach Kiel verlegt, um sich dort mit dem Minenjäger „Sakala“ aus Estland und dem Patrouillenboot „Skalvis“ aus Litauen zusammenzuschließen. Am gestrigen Montag (18. Juli) liefen die Einheiten dann gemeinsam in die Ostsee aus, um sich später dem ständigen NATO-Minenabwehrverband SNMCMG 1 (Standing NATO Mine Countermeasures Group 1) anzuschließen. Der Tender „Elbe“ ist jetzt die Operationszentrale für den internationalen Einsatzstab.

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Rostock-Warnemünde. „This is how I show my love …“ – in der Ferne kündigte eine gleichförmige Melodie an, dass nun in wenigen Augenblicken eine lange Mission zu Ende gehen wird. „La la la la la, oh …“ – mit ihrem Einlauflied „Sail“ von der amerikanischen Rockband „Awolnation“ näherte sich am Montag dieser Woche die Besatzung des Flugkörperschnellbootes „Hyäne“ dem Heimatstützpunkt Warnemünde. Auf der Pier warteten Angehörige und Freunde der Marinesoldaten. Und der Inspekteur der Teilstreitkraft, denn es war ein denkwürdiger Tag. Vizeadmiral Andreas Krause brachte es auf den Punkt: „Mit dem Festmachen der Leinen endet jetzt eine Ära.“ Letztmalig kehrte an diesem 18. April 2016 ein deutsches Schnellboot aus einem Auslandseinsatz zurück. Am 16. November dieses Jahres sollen die letzten vier verbliebenen Boote der „Gepard“-Klasse – S73 „Hermelin“, S75 „Zobel“, S76 „Frettchen“ und S80 „Hyäne“ – außer Dienst gestellt werden.

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