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Nachrichten


Rostock/Turku, Helsinki (Finnland). Am gestrigen Freitag (29. November) endete die auch in diesem Jahr wieder von der finnischen Marine geleitete Übung „Freezing Winds“. Etwa 4500 Soldaten aus insgesamt 15 NATO-Nationen nahmen teil. Zum Auftakt von „Freezing Winds 24“ am 18. November waren nach der Start-Konferenz rund 30 Schiffe und Boote in das Übungsgebiet – die Ostsee mit ihren Küstengewässern vor der südfinnischen Küste – aufgebrochen. Auch Flugzeuge und Hubschrauber waren im Einsatz …

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Kiel. Am Mittwoch nächster Woche (27. März) ab 13 Uhr wird der Befehlshaber der Einsatzflottille 1, Flottillenadmiral Helge Sascha Rackwitz, das Kommando über das 3. Minensuchgeschwader im Marinestützpunkt Kiel-Wik übergeben. Mit dem Kommandowechsel wird erstmals einer Frau die Verantwortung für einen Kampfverband der Deutschen Marine übertragen. Nachfolgerin des derzeitigen Kommandeurs Carsten Schlüter wird Inka von Puttkamer.

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Northwood (Großbritannien)/Kiel. Kaum wurde das neue Jahr eingeläutet, da haben auch schon die Bündnisverpflichtungen unserer Streitkräfte begonnen. So wird die Deutsche Marine gleich im Januar die ersten beiden Einheiten für ein halbes Jahr in den NATO-Einsatz entsenden. Bereits am Dienstag dieser Woche (2. Januar) hat der Tender „Donau“ seinen Heimathafen Kiel verlassen, um sich dem ständigen NATO-Minenabwehrverband SNMCMG 1 anzuschließen. Das Minenjagdboot „Grömitz“ wird am Mittwoch kommender Woche (10. Januar) aus Kiel auslaufen, um Teil des ständigen maritimen NATO-Einsatzverbandes SNMG 2 zu werden.

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Casteau (Belgien)/Neapel (Italien)/Brunssum (Niederlande)/Oeiras bei Lissabon (Portugal). Am Dienstag dieser Woche (31. Mai) endete die NATO-Übung „Neptune Shield 2022“, an der nach Auskunft des Presse- und Informationszentrums im Rostocker Marinekommando auch unsere Marine mit der Fregatte „Sachsen“ und einem Seefernaufklärer P-3C Orion teilgenommen hat. An der Übung, die am 17. Mai begonnen hatte, beteiligten sich insgesamt Streitkräfte aus 25 Bündnisländern und NATO-Partnerstaaten.

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Kiel/Northwood (Großbritannien). Am heutigen Montagvormittag (12. Juli) verließ das Minenjagdboot „Homburg“ seinen Heimatstützpunkt Kiel, um sich dem ständigen NATO-Minenabwehrverband SNMCMG 1 (Standing NATO Mine Countermeasures Group 1) anzuschließen. Mit einigen Stunden Verzögerung folgte auch der Tender „Elbe“, ebenfalls mit Ziel SNMCMG 1. Der Tender wird als Führungsschiff für den US-geführten Stab des internationalen Marineverbandes eingesetzt. „Elbe“ und „Homburg“ werden etliche Monate unter NATO-Flagge unterwegs sein.

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