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Nachrichten


Northwood (Großbritannien)/Eckernförde/Reykjavík (Island). Am Montag dieser Woche (29. Juni) hat im Nordatlantik die traditionelle NATO-Übung „Dynamic Mongoose“ begonnen. Schiffe, Unterseeboote und Flugzeuge aus sechs alliierten Nationen sind an diesem Tag vor der Küste Islands zusammengekommen, um vor allem um die Uboot-Jagd – die Kriegsführung gegen Unterseeboote (Anti-Submarine-Warfare, ASW) – zu trainieren. „Dynamic Mongoose 2020“ endet am 10. Juli.

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Harstad und Andøya Air Station (Norwegen). Am Montag dieser Woche (25. Juni) begann in der Barentssee vor der Küste Norwegens die multinationale U-Jagd-Übung „Dynamic Mongoose 2018“. „Dynamic Mongoose“ ist eine realistische Liveübung der NATO für die Kriegsführung gegen Unterseeboote (Anti-Submarine-Warfare, ASW). Sie findet nach 2012, 2014, 2015, 2016 und 2017 bereits zum sechsten Mal in norwegischen Gewässern statt. Die multinationale Übung mit acht Bündnisnationen dauert noch bis zum 6. Juli.

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Northwood (England)/Trondheim (Norwegen)/Rostock. Am Donnerstag dieser Woche (30. Juni) endet vor der Küste Norwegens die U-Jagd-Übung „Dynamic Mongoose 2016“. Das multinationale Manöver der NATO findet hier in den norwegischen Gewässern nach 2012, 2014 und 2015 bereits zum vierten Mal statt. Gesteuert wird „Dynamic Mongoose“ vom Hauptquartier Allied Maritime Command (MARCOM) im britischen Northwood. Es beteiligen sich Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Kanada, Norwegen, Spanien, die Türkei und die USA. Polen könnte möglicherweise im kommenden Jahr den Teilnehmerkreis erweitern. Am heutigen Dienstag (28. Juni) meldete das Presse- und Informationszentrum in Rostock, dass die Marinen Polens und Deutschlands eine „historisch einmalige Uboot-Kooperation“ vereinbart hätten. Doch blicken wir zunächst auf den norwegischen Hafen Trondheim …

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Kiel/Northwood (Großbritannien). Kommandowechsel bei der Standing NATO Maritime Group 2 (SNMG 2), einem der vier ständigen maritimen Einsatzverbände der Allianz. Im Marinestützpunkt Kiel übergab der amerikanische Flottillenadmiral Brad Williamson am Donnerstag vergangener Woche (25. Juni) bei einem feierlichen Appell die Verbandsführung an Flottillenadmiral Jörg Klein. Flaggschiff des multinationalen Verbandes wird nun in den kommenden sechs Monaten die Fregatte „Hamburg“ sein. Die SNMG 2 soll in dieser Zeit an mehreren Manövern teilnehmen. Die blaue NATO-Flagge an Bord der „Hamburg“ ist auch ein sichtbares Zeichen dafür, dass Deutschland innerhalb des Bündnisses inzwischen größere Verantwortung trägt.

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