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Nachrichten


Bonn/Berlin/Koblenz/Wilhelmshaven. Das Bundesministerium der Verteidigung akzeptiert offenbar für den Kauf zweier Tankschiffe für die Deutsche Marine „deutlich überhöhte Preise“. Dies berichtete jetzt der Rechercheverbund von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung. Der Bundesrechnungshof und die Bundeswehr selbst hätten eindringlich vor dem Kauf der Schiffe gewarnt, heißt es in der vom NDR am gestrigen Dienstag (22. März) veröffentlichten Pressemeldung weiter. Der Rechercheverbund beruft sich auf ihm zugängliche „interne Dokumente“. Diese legten den Schluss nahe, dass der Bund für die Schiffe rund 250 Millionen Euro zu viel bezahlen könnte.

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Bremen. Das Unternehmen Fr. Lürssen Werft GmbH & Co. KG, eine deutsche Schiffswerft mit Hauptsitz in Bremen-Vegesack und fünf Werften in ganz Norddeutschland (Bremen-Aumund, Bremen-Berne, Bremen-Lemwerder, Hamburg und Rendsburg), führt den Marineschiffbau seit dem 1. Oktober dieses Jahres unter der neuen Dachmarke „Naval Vessels Lürssen“ – kurz NVL – fort. Als eigenständige Gesellschaften werden alle „Defence“-Standorte und damit sämtliche Schiffbaukompetenzen der „Defence“-Sparte von Lürssen nun in der neuen NVL Group vereint. Als künftige Dachgesellschaft der NVL Group wurde das eigenständige Unternehmen NVL B.V. & Co. KG aus der Fr. Lürssen Werft ausgegründet.

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