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Nachrichten


Berlin/Weiden. Mit einem feierlichen Appell im oberpfälzischen Weiden wurde am 5. Oktober 2023 das Panzerartilleriebataillon 375 in Dienst gestellt. Durch die Neuaufstellung des Bataillons erhielt die Panzergrenadierbrigade 37 „Freistaat Sachsen“ mit der Panzerhaubitze 2000 ihre eigene Artilleriefähigkeit. Mit Oberstleutnant Hekja Marlen Werner erhielt das Deutsche Heer zudem seine erste Bataillonskommandeurin. Werner und ihr Verband verlegten Mitte Juli dieses Jahres nach einer intensiven Ausbildungsphase dann zum Truppenübungsplatz Grafenwöhr, wo das allererste Artillerieschießen der „375er“ stattfand. Bei der Premiere dabei: Generalmajor Ruprecht von Butler (Kommandeur der 10. Panzerdivision) und Oberst David Markus (Kommandeur der Panzergrenadierbrigade 37).

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Weiden. Mit einem feierlichen Appell in Weiden in der Oberpfalz hat der Kommandeur der Panzergrenadierbrigade 37, Brigadegeneral Alexander Krone, am vergangenen Donnerstag (5. Oktober) das neue Panzerartilleriebataillon 375 in Dienst gestellt. Dabei übertrug er das Kommando an Oberstleutnant Hekja Marlen Werner. Mit ihr begrüßt das Deutsche Heer auch seine erste Bataillonskommandeurin. Mit der Neuaufstellung des Panzerartilleriebataillons 375 erhält die Panzergrenadierbrigade 37 „Freistaat Sachsen“ ihre eigene Artilleriefähigkeit; Hauptwaffensystem wird die Panzerhaubitze 2000 sein.

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