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Nachrichten


Berlin/Bonn/Koblenz. In der Koblenzer Rhein-Mosel-Halle fand am gestrigen Mittwoch und heutigen Donnerstag (30. und 31. August) das fünfte Anwenderforum „Rüstung und Nutzung“ – RÜ.NET – mit mehr als 80 Ausstellern aus dem Branchenbereich „Wehrtechnik“ und knapp 800 Fachbesuchern statt. Auch das bundeswehr-journal sah sich auf der Messe, die von der Bonner cpm Communication Presse Marketing GmbH veranstaltet wird, um. Generalmajor Thorsten Puschmann, Militärischer Vizepräsident des Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw), befasste sich nach der Eröffnung durch cpm-Geschäftsführer Tobias Ehlke mit dem Generalthema der Veranstaltung: „Die Notwendigkeit beschleunigter Beschaffung in der Zeitenwende“.

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Berlin/Koblenz. Das Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) hat laut einer Pressemitteilung von Saab das Sensorsystem „Arexis“ des schwedischen Rüstungsunternehmens als Lösung für den deutschen Eurofighter in der EloKa-Rolle (EloKa = Elektronischer Kampf) ausgewählt. Zum jetzigen Zeitpunkt habe Saab allerdings noch keinen Vertrag unterzeichnet und auch noch keinen entsprechenden Auftrag erhalten, heißt es im Pressetext weiter.

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Berlin/Bremen. Das Unternehmen Saab Deutschland GmbH will im Herbst dieses Jahres in Bremen im Stadtteil Neustadt einen Standort für seinen Geschäftsbereich „Naval Systems“ beziehen. Die Geschäftsräume – insgesamt 1680 Quadratmeter für mehr als 100 Mitarbeiter – entstehen derzeit auf dem Gelände des Bremer „Spurwerks“. Das rund neun Hektar große Gewerbegebiet „Spurwerk“ befindet sich auf dem Areal des früheren Neustädter Güterbahnhofs. Dort ist bereits das erste Bürogebäude des Gesamtkomplexes, in das auch Saab einziehen wird, fertiggestellt worden.

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Berlin/München. Das schwedische Rüstungsunternehmen Saab und das Anfang 2021 gegründete Münchener Start-up Helsing streben für den Militärbereich „Elektronischer Kampf“ eine strategische Zusammenarbeit an. Das gab Saab jetzt in einer Pressemitteilung bekannt. Dort heißt es: „Die Zukunft des Elektronischen Kampfes (EK) erfordert fortlaufend kurzfristige Weiterentwicklung und Adaption – den Schritt zum kognitiven EK. Die Partnerschaft von Saab und Helsing bietet der Luftwaffe marktverfügbare, souveräne und zukunftssichere Lösungen für diese Herausforderung.“

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Fürstenfeldbruck/Berlin. Das in Fürstenfeldbruck ansässige Unternehmen ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH (kurz ESG) und die Saab Deutschland GmbH, die ihren Sitz in Berlin hat, wollen künftig bei Ausrüstungsvorhaben und Entwicklungsprogrammen der Deutschen Marine strategisch zusammenarbeiten. Eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichneten vor Kurzem in Fürstenfeldbruck ESG-Geschäftsführer Christoph Otten und Anders Sjöberg, Geschäftsführer Saab Deutschland.

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