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Nachrichten


Berlin/Koblenz/Düsseldorf. Das Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) hat das Unternehmen Rheinmetall mit der Herstellung und Lieferung von Mittelkalibermunition für den Schützenpanzer Puma beauftragt. Aus dem Rahmenvertrag können demnächst mehrere Hunderttausend Patronen des Typs „30mm x 173 DM21“ abgerufen werden. Der Auftragswert für diese Gefechtsmunition beträgt laut Rheinmetall mehr als 350 Millionen Euro (brutto). „Soweit die einwandfreie Funktion nachgewiesen wird, beginnt die Auslieferung noch in diesem Jahr und läuft bis 2027“, heißt es in einer Pressemitteilung des Rüstungskonzerns weiter. Weiterlesen…

Fulda/Köln. Am 5. Februar wurde in der Kölner Zentrale des Bundeswehr-Dienstleisters Bw Bekleidungsmanagement GmbH das 100.000ste MOBAST-Schutzwestensystem durch den Hersteller Mehler Protection, einer Submarke des Fuldaer Unternehmens Mehler Systems, übergeben. Mehler Systems, vormals bekannt als Mehler Vario Systems Gruppe, ist europäischer Marktführer bei Trage- und Schutzausrüstung für Polizei, Militär und Spezialkräfte. MOBAST steht für „Modulare Ballistische Schutz- und Trageausstattung“ – es besteht aus einem Schutzwestensystem und einer adaptierbaren Trageausstattung mit soft- und hartballistischem Körperschutz, einschließlich Schulter-, Hals-, Oberarm-, Unterleibs- und Oberschenkelbereich sowie zusätzlichem Stichschutz.

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Koblenz/Friedrichshafen. Die Bundeswehr soll 53 neue Triebwerke für ihre Schützenpanzer Puma bekommen. Dazu wurde vor einigen Wochen ein Vertrag zwischen dem Koblenzer Beschaffungsamt der Bundeswehr und der in Friedrichshafen ansässigen Firma Rolls-Royce Solutions GmbH geschlossen. Der Vertrag ist mit einem Finanzumfang von mehr als 129 Millionen Euro der volumenstärkste Auftrag im Rahmen des Ersatzteilfolgebedarfs der vergangenen Jahre.

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Koblenz. Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) unterzeichnete vor Kurzem einen Vertrag zur Ausstattung des zukünftigen Multifunktionsgebäudes des Bundeswehrzentralkrankenhauses in Koblenz. Eingebettet in die eigentliche Infrastrukturmaßnahme, den Neubau des Gebäudekomplexes, soll dieses Vertragswerk für die Ausstattung der Einrichtung mit modernster Medizintechnik sorgen.

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Berlin/Koblenz/Bremen. Das Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) hat jetzt mit einem Vertragsabschluss den Fähigkeitsaufwuchs der Deutschen Marine im Bereich der Unterwasser-Lagedarstellung gesichert. Drei solcher Systeme werden bereits seit 2021 durch die Teilstreitkraft genutzt. Vertragspartner beziehungsweise Auftragnehmer ist die Atlas Elektronik GmbH aus Bremen. Das Hightech-Unternehmen stellt Elektronik für maritime Anwendungen her und hat sich auf Ausrüstung und Systeme für Über- und Unterwasser-Seestreitkräfte spezialisiert.

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