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Nachrichten


Kiel. Am Mittwoch nächster Woche (27. März) ab 13 Uhr wird der Befehlshaber der Einsatzflottille 1, Flottillenadmiral Helge Sascha Rackwitz, das Kommando über das 3. Minensuchgeschwader im Marinestützpunkt Kiel-Wik übergeben. Mit dem Kommandowechsel wird erstmals einer Frau die Verantwortung für einen Kampfverband der Deutschen Marine übertragen. Nachfolgerin des derzeitigen Kommandeurs Carsten Schlüter wird Inka von Puttkamer.

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Berlin. Unter dem Titel „Gemeinsam für ein sicheres Leben in einer resilienten Gesellschaft“ hat die Bundesregierung ihr Forschungsrahmenprogramm 2024 bis 2029 für die zivile Sicherheit vorgelegt. Die Unterrichtung war am heutigen Mittwoch (20. März) Thema einer öffentlichen Beratung des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung.

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Berlin/Strausberg/Hohenfels. Im Zeitraum 21. bis 26. März werden mehrere große Militärverbände der Bundeswehr durch die zehn Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Hessen, Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern fahren. Die Kolonnenfahrten sind Teil der Übungsreihe „Quadriga 2024“.

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Oslo/Berlin/Koblenz/Kiel. Anfang 2017 hat Norwegens Regierung Deutschland als strategischen Partner für den Neubau von vier Ubooten mit der Bezeichnung „U212 CD“ (CD steht für Common Design) ausgewählt. Deutschland bestellt zeitgleich zwei identische Uboote. Darüber hinaus werden beide Länder im Rahmen ihrer maritimen Kooperation beim Bau von Raketen und anderen Verteidigungssystemen zusammenarbeiten. Im September 2018 einigten sich Norwegen und Deutschland schließlich auf ein umfassendes Programm zur industriellen Zusammenarbeit beim Bau der Unterseeboote.

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Köln-Wahn. Seit Beginn der russisch-ukrainischen Auseinandersetzung – der Konflikt begann Ende Februar 2014 mit der russischen Besetzung der ukrainischen Schwarzmeerhalbinsel Krim – hat Deutschland mehr als 1000 ukrainische Patienten medizinisch versorgt. Für die Bundeswehr leisten hierbei Sanitätsdienst und Luftwaffe einen wichtigen Beitrag zum sogenannten „Kleeblatt-Konzept“, nach dem die Verteilung der Verletzten und Verwundeten auf medizinische Einrichtungen organisiert wird.

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