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Nachrichten


Feldkirchen. Nach einer zweijährigen Pause präsentierte der Sanitätsdienst der Bundeswehr im oberbayerischen Feldkirchen nahe Straubing wieder seine Leistungsfähigkeit. Dort in der Gäuboden-Kaserne fand im Zeitraum 21. bis zum 30. Juni die Informationslehrübung 2022 des Organisationsbereichs statt. Im Mittelpunkt stand dabei die Rettungskette, die den Weg vom Ort der Verwundung bis zur klinischen Versorgung umfasst.

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Die Staats- und Regierungschefs der 30 NATO-Staaten haben bei ihrem Gipfeltreffen in Madrid (29. und 30. Juni) ein neues Strategisches Konzept für das Militärbündnis beschlossen. Dies beinhaltet unter anderem die drastische Erhöhung der Zahl der schnellen Eingreifkräfte (NATO Response Force, NRF). Die NRF hatte bislang eine Größe von rund 40.000 Mann. Künftig will das Bündnis im neuen Streitkräfte-Modell mehr als 300.000 Soldaten in hoher Einsatzbereitschaft halten. Der geplante Ausbau der NRF hat auch für Deutschland (vor allem im Hinblick auf die Kosten) und die Bundeswehr erhebliche Auswirkungen, denn diese soll bald ein großes Kontingent stellen. Damit werden auch auf das Gefechtsübungszentrum (GÜZ) des Deutschen Heeres im sachsen-anhaltisch Gardelegen zusätzliche Herausforderungen zukommen.

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Hamburg/Berlin. Erstmals seit der Eroberung der afghanischen Hauptstadt Kabul durch die radikal-islamischen Taliban gaben Angehörige des Kommandos Spezialkräfte (KSK) detailliert Einblick in die bislang größte Evakuierungsmission der Bundeswehr im Ausland. Tausende Menschen hatten im August 2021 das Flugfeld des Flughafens in Kabul erstürmt, um einen Platz in einem Flugzeug Richtung Westen zu erhalten.

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Bremen/Hamburg. Das erste Boot des zweiten Bauloses des Beschaffungsvorhabens „Korvette 130“ (K130), die am 21. April in Hamburg bei Blohm+Voss feierlich getaufte Korvette „Köln“, ist am gestrigen Montag (27. Juni) planmäßig zu ihrer ersten Werftprobefahrt ausgelaufen. Dies gab das Bremer Schiffsbauunternehmen NVL B.V. & Co. KG in einer kurzen Pressemitteilung bekannt.

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Arnsberg/Koblenz. Die Bundeswehr erhält bis Ende 2024 insgesamt 145 Mikro-Aufklärungsdrohnen für den Ortsbereich – kurz MIKADO – zur bildgebenden Aufklärung bei Tag und Nacht. Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) schloss einen entsprechenden Vertrag mit der im nordrhein-westfälischen Arnsberg ansässigen Firma AirRobot GmbH & Co KG. In einer Pressemitteilung des BAAINBw heißt es dazu: „Die Bundeswehr ergänzt mit der Beschaffung ihr Portfolio um ein weltweit einsatzbereites System, das dem aktuellen Stand der Technik entspricht.“

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