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Nachrichten


Unterlüß. Rheinmetall hat erfolgreich das Funktionsmuster einer Laserwaffe für die Bundeswehr getestet. Die ersten Versuche mit dem sogenannten „Laser-Testbed“ fanden im Rahmen einer Kampagne mit der Bezeichnung „Counter Unmanned Aircraft System“ (C-UAS) am Rheinmetall-Standort Unterlüß statt. Ziel der aktuellen Untersuchungen im Laser-Testbed ist es, bis Ende des Jahres eine passende Konfiguration für ein mobiles Funktionsmuster mit einer Laserleistung von mehr als 10 Kilowatt (kW) für die Integration in ein Gefechtsfahrzeug des Typs Boxer zu erarbeiten.

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Koblenz/Oberndorf am Neckar. Das universell einsetzbare Maschinengewehr MG5 soll nach und nach das MG3 als mittleres Maschinengewehr in der Bundeswehr ablösen. Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) hat dazu kürzlich aus einem Rahmenvertrag mit dem Waffenhersteller Heckler & Koch GmbH weitere 400 MG5 A2 abgerufen.

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Dillingen-Saar. Die sicherheitspolitisch zunehmend instabile Lage – denken wir nur an den Ukraine-Krieg – und die Zahl der Auslandseinsätze der Bundeswehr und ihrer NATO-Partner erhöhen den Bedarf an ballistisch geschützten Fahrzeugen und Bauten. Für den missionsgerechten Schutz der Soldaten vor unterschiedlichen Bedrohungen sind besondere Stahllösungen erforderlich. Das breite Güteportfolio der DIFENDER-Sicherheitsstähle des Unternehmens Dillinger bietet da maximale Sicherheit für Fahrzeuge und Gebäude.

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Köln. Der Inspekteur der Streitkräftebasis und Nationale Territoriale Befehlshaber der Bundeswehr, Generalleutnant Martin Schelleis, warnt vor ernsten militärischen Gefahren für Deutschland. „Wir werden akut bedroht und auch angegriffen“, sagte Schelleis dem Kölner Stadt-Anzeiger (Freitagausgabe, 10. Juni). „Im Grunde haben wir bereits einen Krieg: Krieg im Informationsraum, Cyber-Angriffe. Realistische Szenarien sind auch punktuelle Angriffe auf kritische Infrastruktur, etwa durch Spezialkräfte, mit Drohnen oder Speedbooten, zur Störung unserer Lebensgrundlagen unter anderem mit militärischen Mitteln.“ Schelleis warnte: „Dafür sind wir nicht gut aufgestellt – das muss man leider sagen.“

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Berlin/Koblenz/Köln. Die Bundeswehr soll bis Ende 2025 mit Gefechtshelmen, Kampfbekleidung, Schutzwesten und Rucksäcken voll ausgestattet werden. Der dazu erforderliche Änderungsvertrag wurde am heutigen Mittwoch zwischen dem Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) und der in Köln ansässigen Inhouse-Gesellschaft Bw Bekleidungsmanagement (BwBM) geschlossen.

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