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Nachrichten


Liebe Leserin, lieber Leser,
Freunde des bundeswehr-journal!

Das Gefechtsübungszentrum (GÜZ) des Deutschen Heeres ist nach wie vor die modernste Ausbildungseinrichtung für Streitkräfte in Europa. Durch ein spezielles Simulationssystem können hier Übungen der Truppe in Echtzeit am Computer mitverfolgt und ausgewertet werden. Im GÜZ findet die Einsatzausbildung und die truppengattungsgebundene Ausbildung der Teilstreitkraft statt; Verbände nutzen das Zentrum für das Training „landbasierter Operationen verbundener Kräfte“. Neben dem Heer üben hier auch Soldaten der anderen militärischen Organisationsbereiche der Bundeswehr sowie Personal verbündeter und befreundeter Staaten.

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Die Staats- und Regierungschefs der 30 NATO-Staaten haben bei ihrem Gipfeltreffen in Madrid (29. und 30. Juni) ein neues Strategisches Konzept für das Militärbündnis beschlossen. Dies beinhaltet unter anderem die drastische Erhöhung der Zahl der schnellen Eingreifkräfte (NATO Response Force, NRF). Die NRF hatte bislang eine Größe von rund 40.000 Mann. Künftig will das Bündnis im neuen Streitkräfte-Modell mehr als 300.000 Soldaten in hoher Einsatzbereitschaft halten. Der geplante Ausbau der NRF hat auch für Deutschland (vor allem im Hinblick auf die Kosten) und die Bundeswehr erhebliche Auswirkungen, denn diese soll bald ein großes Kontingent stellen. Damit werden auch auf das Gefechtsübungszentrum (GÜZ) des Deutschen Heeres im sachsen-anhaltisch Gardelegen zusätzliche Herausforderungen zukommen.

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