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Nachrichten


München/Berlin. Wie ein Damoklesschwert hängt die neue SARS-CoV-2-Variante B.1.1. über ganz Europa. Die Mutation, zuerst in Großbritannien aufgetreten, konnte durch das Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr (IMB) in München bereits am 22. Dezember 2020 bei einem Reiserückkehrer aus Großbritannien durch die Sequenzierung des Genoms nachgewiesen werden.

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Wilhelmshaven. Schon der deutsche Dichter Matthias Claudius (1740-1815) hat es gewusst: „Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen“. Das gilt auch für die Männer und Frauen der Fregatte „Baden-Württemberg“ und der Fregatte „Lübeck“. Beide Schiffe der Deutschen Marine kehrten jetzt nach jeweils rund zwei Monaten Seefahrt wieder in den Heimatstützpunkt Wilhelmshaven zurück. Zu berichten gab und gibt es jede Menge …

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Eckernförde/Kiel. Die Sportfördergruppe der Bundeswehr in Eckernförde ist derzeit Gastgeber für rund 70 Athleten aus Europa und Asien, die allesamt im maritimen Fünfkampf antreten. Dabei werden am Ostseestandort der deutschen Marine und in der Schwimmhalle der Kieler Christian-Albrechts-Universität unter dem Motto „Two in one“ gleich zwei Wettkämpfe angeboten: der „CISM Open European Cup 2017“ und die „33. Nordic Military Championship“. Die Wettbewerbe wurden am heutigen Dienstag (18. Juli) eröffnet und dauern bis Donnerstag (20. Juli).

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Bonn. Der Deutsche Behindertensportverband (DBS) und die Bundeswehr arbeiten partnerschaftlich eng zusammen. Am 17. Dezember unterzeichneten Vertreter des Verbandes und der Streitkräfte in Bonn eine Rahmenvereinbarung, die beiden Seiten neue Möglichkeiten eröffnen wird. So haben Soldaten mit Behinderung künftig uneingeschränkten Zugang zum Breiten- und Leistungssport. Im Gegenzug unterstützt die Bundeswehr jetzt durch ihre Sportfördergruppen zum ersten Mal auch Sportler mit Behinderung bei den Paralympics-Vorbereitungen.

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Bedford (USA)/Wuppertal. Das US-amerikanische Unternehmen iRobot zählt zu den globalen Branchenführern im Segment der unbemannten Bodenfahrzeuge (Unmanned Ground Vehicles, UGV). Mittlerweile sind mehr als 5000 Systeme von iRobot auf allen Kontinenten im zivilen und militärischen Einsatz. UGVs aus Bedford, dem Firmensitz, unterstützten nach der Nuklearkatastrophe im japanischen Atomkraftwerk Fukushima die Helfer vor Ort. iRobot-Fahrzeuge wurden auch eingesetzt nach dem Sprengstoffanschlag auf den Boston-Marathon im April dieses Jahres. Bei der Fußballweltmeisterschaft 2014 und Sommerolympiade 2016 in Brasilien sollen rund 30 dieser Bodenroboter Teil der nationalen Sicherheitskonzepte sein.

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