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Nachrichten


Mainz/Mannheim. Viele Menschen in Deutschland fragen sich seit dem russischen Angriff auf die Ukraine: Wie sicher ist das eigene Land? Und ist die Bundeswehr ausreichend für den Schutz der einheimischen Bevölkerung gerüstet? Die „Berlin direkt“-Dokumentation „Dienst für Deutschland – Zeitenwende bei der Bundeswehr“ des ZDF geht den Fragen nach, ob und wie sich das Verhältnis der deutschen Gesellschaft zur Bundeswehr durch den Ukrainekrieg verändert hat und noch verändern wird. Der Beitrag war am heutigen Sonntagabend (28. Mai) im ZDF zu sehen. Seit Freitag (26. Mai) steht die Doku von Bernd Benthin, Andreas Huppert und Lars Seefeldt auch in der ZDF-Mediathek zum Abruf bereit.

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Berlin/Bonn. Der Stellvertreter des Generalinspekteurs der Bundeswehr, Generalleutnant Markus Laubenthal, äußert sich am heutigen Freitagabend (3. März) im Ereignis- und Dokumentationskanal phoenix über die Unterstützung für die Ukraine, zum Zustand der Bundeswehr, zur Verteidigungsfähigkeit Deutschlands und zur Frage, warum die von Bundeskanzler Olaf Scholz vor gut einem Jahr ausgerufene „Zeitenwende“ so schleppend vorankommt. Mit dem Heeresgeneral sprach Inga Kühn, Redaktionsleiterin bei phoenix.

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Strasbourg (Frankreich). Der deutsch-französische Kultursender arte startete vor Kurzem in Koproduktion mit WELT AM SONNTAG und dem Medienunternehmen CAPA Presse das Investigativ-Magazin „Mit offenen Daten“. Die Magazinbeiträge entstehen auf Grundlage von Open-Source-Intelligence-Methoden (OSINT). OSINT-Recherchen greifen auf soziale Netzwerke, frei zugängliche Datenbanken im Internet, Satellitenbilder und Tracking-Tools für Schiffe und Flugzeuge zurück. In der ersten Ausgabe – „Die Prigoschin-Akten“ – ist es der französischen Journalistin Alexandra Jousset gemeinsam mit ihrer russischen Kollegin Ksenia Bolchakova gelungen, aus zugespielten internen Unterlagen einen exklusiven Blick auf die Söldnergruppe „Wagner“ zu ermöglichen.

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Mainz. Intelligente Waffen, neue Taktiken und vernetzte Strategien läuten eine militärische Zeitenwende ein. Das Format „WissenHoch2“ des Senders 3sat befasst sich am kommenden Donnerstag (27. Oktober) mit Drohnen, Satelliten, Künstlicher Intelligenz/KI und autonomen Systemen, die über Krieg und Frieden entscheiden. Die Wissenschaftsdokumentation trägt den Titel „Moderner Krieg – wie neue Waffen das Militär verändern“. Im Anschluss diskutiert der Journalist und Fernsehmoderator Gert Scobel in „scobel – Aufrüsten für den Frieden“ mit Gästen über die aktuelle Lage (vor allem in der Ukraine) und wie Frieden wiederhergestellt und gesichert werden kann.

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Dresden. Seit dem gestrigen Donnerstag (29. September) ist im Militärhistorischen Museum (MHM) der Bundeswehr in Dresden eine Sonderausstellung mit dem Titel „Die Bundeswehr in der Ära Merkel – Krieg und Frieden 2005 bis 2021“ zu sehen. Am Vortag fand für Medienvertreter ein sogenannter „Presserundgang“ statt. Die Ausstellung schließt am 31. Dezember 2022.

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