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Nachrichten


Berlin/Washington. Deutschland hat eine offizielle Anfrage zum Kauf von 41 schweren Transporthubschraubern des Typs Sikorsky CH-53K King Stallion an die US-Regierung gerichtet. Dies berichteten übereinstimmend am Dienstag dieser Woche (17. Mai) das amerikanische Marktforschungsunternehmen Forecast International und das britische Onlineportal Flightglobal, das seinen Lesern unter anderem Nachrichten aus der Luft- und Raumfahrtindustrie anbietet. Die Anfrage aus Berlin soll sich vor allem auf die Verfügbarkeit des Hubschraubers, der am 27. Oktober 2015 seinen Erstflug hatte, und auf die Preisgestaltung beziehen.

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München. Von 7 auf 100 – das Unternehmen MTU Aero Engines lieferte im Oktober das letzte der 166 leistungsgesteigerten Triebwerke T64-7 für die Flotte der Sikorsky-Transporthubschrauber (CH-53) der Bundeswehr aus. Die Luftwaffe holte das Triebwerk, das jetzt die Bezeichnung T64-100 trägt, mit einem Helikopter direkt am Firmensitz in München-Allach ab. Damit ging ein gut 15 Jahre dauerndes Modernisierungsprogramm zu Ende. Der Auftragnehmer und die Bundeswehr arbeiteten dabei eng zusammen. Das Auftragsvolumen betrug rund 85 Millionen Euro. Die Aufrüstung der CH-53-Triebwerke von T64-7 auf die Version T64-100 muss im Zusammenhang mit der Anpassung und Weiterentwicklung des mittleren Transporthubschraubers (MTH) gesehen werden.

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Berlin/Donauwörth. Die Neuausrichtung unserer Streitkräfte ist kein schmerzfreier Prozess. Personalabbau, Außerdienststellungen, Standortschließungen, Verlegungen und Umzüge belasten die Bundeswehrangehörige schwer. Massive Kürzungen bei aktuellen Rüstungsprojekten treffen Industrie und Wirtschaft empfindlich. Am 15. März teilte das Verteidigungsministerium mit, wie viele Hubschrauber weniger die Truppe bekommen wird.

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