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Nachrichten


Berlin. Die Gegenoffensive der ukrainischen Streitkräfte hat – da sind sich nahezu alle westlichen Militärexperten sicher – inzwischen begonnen. Aber sie ist unübersichtlich. Es ist von starken russischen Verteidigungslinien die Rede, von kleinen Geländegewinnen der Ukrainer, von einigen befreiten Ortschaften. Aber auch von heftigen ukrainischen Verlusten vor allem in der schwerumkämpften Region Saporischschja (mittlerweile soll die Ukraine dort unter anderem sieben Leopard-2-Panzer und 17 US-Schützenpanzer Bradley verloren haben). Wie ist das Lagebild tatsächlich, besteht immer noch Anlass zu Optimismus? Darüber sprach am heutigen Sonntag (18. Juni) in der ARD-Sendung „Bericht aus Berlin“ Matthias Deiß, Stellvertretender Chefredakteur im ARD-Hauptstadtstudio, mit Brigadegeneral Christian Freuding.

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Minden. Am Donnerstag dieser Woche (30. September) soll im nordrhein-westfälischen Minden das Panzerpionierbataillon 130 in einen binationalen Verband umgegliedert werden. Die neue Bezeichnung: Deutsch/Britisches Pionierbrückenbataillon 130 (DEU/GBR PiBrBtl 130). Der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Eberhard Zorn, hatte bereits am 5. Februar 2021 in einem Tagesbefehl zum Thema „Stationierungsentscheidungen“ angekündigt: „Im Rahmen der deutsch-britischen Kooperation [wird] das in Minden stationierte Panzerpionierbataillon 130 ab dem 1. Oktober 2021 in ein deutsch-britisches amphibisches Pionierbataillon umgegliedert, um die Verfügbarkeit der Unikatfähigkeit ,Schwimmschnellbrücke‘ in der NATO nachhaltig zu sichern.“

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