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Nachrichten


Koblenz/Bremen. Die Deutsche Marine stattet künftig ihre Minenjagdbooten der „Frankenthal“-Klasse (MJ332) mit neuen Unterwasseraufklärungsdrohnen des Typs „SeaCat“ zur Seeminenabwehr aus. Die Unterwasseraufklärung ist ein entscheidender Baustein im Rahmen der Landes- und Bündnisverteidigung. Ein jederzeit verfügbares, eindeutiges Lagebild von der Dimension schafft einen entscheidenden Vorteil und dient mit als Entscheidungsgrundlage auf allen Ebenen.

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Wilhelmshaven/Limassol (Zypern). Am heutigen Freitag (20. Oktober) ist die Fregatte „Baden-Württemberg“ als erstes Schiff der Klasse 125 zu einem mandatierten Auslandseinsatz ausgelaufen. Mit der Besatzung „Delta“ des 4. Fregattengeschwaders an Bord verließ die „Baden-Württemberg“ um 10 Uhr ihre Heimatbasis Wilhelmshaven mit dem Auftrag, später am Einsatz UNIFIL (United Nations Interim Force in Lebanon) der Vereinten Nationen teilzunehmen. Unter dem Kommando von Fregattenkapitän Tilmann von der Lühe begibt sich jetzt die Besatzung zunächst auf den Transit nach Limassol auf Zypern. Von hier aus soll das Schiff dann bis Mitte Januar 2024 vor der libanesischen Küste bei der Seeraumüberwachung und bei der Ausbildung der libanesischen Marine im Rahmen von UNIFIL unterstützen.

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Koblenz/Bremen/Parow. Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) in Koblenz hat mit der Bremer Rheinmetall Electronics GmbH einen Vertrag zur Regeneration der Ausbildungsausstattung für das Waffensystem Marineleichtgeschütz 27 (MLG 27) geschlossen. Die fernbedienbare Waffe MLG 27 kommt unter anderem auf den Fregatten der Deutschen Marine zum Einsatz. Den Umgang mit dem Geschütz lernen die dafür vorgesehenen Kräfte an der Marinetechnikschule in Parow bei Stralsund.

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Rostock. Auf der zur Papenburger Meyer Gruppe gehörenden Neptun-Werft in Rostock wurde am heutigen Dienstag (8. August) das erste von zwei neuen Tankschiffen für die Deutsche Marine auf Kiel gelegt. Der 173 Meter lange Transporter der Klasse 707 wird für die Kraftstoffversorgung auf hoher See eingesetzt und löst die beiden im September 1977 in Dienst gestellten Schiffe der Klasse 704 – die A1442 „Spessart“ und die A1443 „Rhön“ – aller Voraussicht nach ab dem Jahr 2025 ab.

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Wilhelmshaven. Am heutigen Montag (24. Juli) lief um 10 Uhr die Fregatte „Hessen“ aus Wilhelmshaven zum Einsatz im NATO-Verband Very High Readiness Joint Task Force Maritime (VJTF/M) aus. In seinem sechsmonatigen Einsatzzeitraum wird das Schiff in Nord- und Ostsee sowie im Nordatlantik unterwegs sein. Zusätzlich soll die F221 „Hessen“ als Flaggschiff und Führungsplattform des ständigen maritimen NATO-Einsatzverbandes SNMG 1 (Standing NATO Maritime Group 1) für den Verbandsführer, Flottillenadmiral Thorsten Marx, die Spitze der Formation übernehmen.

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