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Nachrichten


Bonn/Kiel/Bremen-Vegesack. Das Bundeskartellamt hat am heutigen Montag (2. September) Pläne für ein Joint Venture im maritimen Rüstungsbereich genehmigt. Gründer des Gemeinschaftsprojekts sind die ThyssenKrupp Marine Systems GmbH und die NVL B.V. & Co. KG. Das in Kiel ansässige Unternehmen ThyssenKrupp Marine Systems – kurz TKMS – ist eine indirekten 100-prozentige Tochtergesellschaft der ThyssenKrupp AG. Die in Bremen-Vegesack beheimatete NVL ist eine 100-prozentige Tochter der Lürssen Maritime Beteiligungen GmbH & Co. KG der Lürssen-Gruppe. Die neue Projektgesellschaft steht vor allem für die gemeinsame Bewerbung der beiden beteiligten Unternehmen für das deutsche Rüstungsprojekt „Fregatte 127“ (F127) und dessen spätere Realisierung.

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Köln/Sankt Augustin. Beamtenanwärter aufgepasst! Die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) bietet ab dem kommenden Wintersemester in Kooperation mit dem Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr (BAPersBw) einen dualen Studiengang „Informatik“ mit Schwerpunkt „Informationssicherheit“ an. Zielgruppe des Studienangebots sind ausschließlich Beamte auf Widerruf. Die Absolventen erlangen mit dem Abschluss auch die Laufbahnbefähigung für den gehobenen technischen Verwaltungsdienst. Hochschulpräsident Hartmut Ihne und Georg Stuke, Präsident des BAPersBw, unterzeichneten am heutigen Mittwoch (18. Juli) den Vertrag.

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Friedrichshafen. Die Unternehmen Rolls-Royce Power Systems AG und die ZF Friedrichshafen AG wollen künftig bei Marineantrieben noch enger zusammenarbeiten. Einen entsprechenden Kooperationsvertrag unterschrieben jetzt Ulrich Dohle, Vorstandsvorsitzender von Rolls-Royce Power Systems, und ZF-Vorstandsmitglied Wilhelm Rehm. Die aufeinander abgestimmte Kombination von MTU-Motoren von Rolls-Royce und Marinegetrieben von ZF ist seit Langem in vielen Schiffen und Jachten zu finden. Beide Vertragspartner beliefern mit ihrer Technik auch die deutschen Streitkräfte.

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Berlin. Psychisch kranke Soldaten sollen zukünftig schneller einen „zivilen“ psychotherapeutischen Behandlungsplatz bekommen. Dazu unterzeichneten das Verteidigungsministerium und die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) am 9. September eine entsprechende Vereinbarung. Diese trat am 16. September in Kraft.

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