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Berlin/Koblenz/Überlingen. Unsere Luftwaffe erhält ab Mitte 2025 sechs Feuereinheiten des bodengebundenen Luftverteidigungssystems IRIS-T SLM (Infra Red Imaging System-Tail Surface Launched Medium Range). Das Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) unterzeichnete dazu am heutigen Donnerstag (22. Juni) einen Vertrag mit Vertretern des Generalunternehmers Diehl Defence, einem Anbieter von Hightech-Lenkflugkörpern. Diehl will mit seinen Partnern Hensoldt und Airbus der Luftwaffe das erste System planmäßig im dritten Quartal 2024 für Qualifikationszwecke zur Verfügung stellen.

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Überlingen/Taufkirchen. Die Systemhäuser Diehl Defence und Hensoldt wollen künftig auf dem Gebiet der bodengebundenen Luftverteidigung enger zusammenarbeiten. Dabei wollen beide Unternehmen – so die Ankündigung – auf Basis bewährter gemeinsamer Systeme, die aktuell produziert werden und kurzfristig lieferbar sind, „Produkte der Spitzenklasse zur Abwehr von Flugkörper-Bedrohungen“ anbieten. Die Kooperationspartner werben: „Diese Luftverteidigungssysteme setzen neueste Technologien ein und bieten damit Abwehrpotential auch gegen neue und sich abzeichnende Bedrohungen.“ Die beiden Unternehmen sind sich sicher, mit ihrer Zusammenarbeit und den daraus entstehenden Systemen „einen Beitrag zum Umgang mit der veränderten Bedrohungslage für Deutschland und in Europa“ leisten zu können.

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