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Nachrichten


Berlin. Wie das Unternehmen Saab Deutschland GmbH am gestrigen Dienstag (8. September) bekanntgab, wurde Matthias Amthor als neuer Director „Marketing & Sales Air“ bestellt. Er folgt auf Johann Köck, der Ende des Jahres in den Ruhestand geht. Köck war seit 2013 Mitarbeiter von Saab. Sein Nachfolger wird bereits seit Anfang September im Berliner Saab-Büro in den Aufgabenbereich eingearbeitet.

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Berlin. Der AfD-Bundestagsabgeordnete René Springer interessiert sich für Statistiken aus dem Afghanistaneinsatz der Bundeswehr. Er wollte von der Bundesregierung wissen, „wie viele deutsche Soldaten, Polizisten und Beschäftigte der öffentlichen Verwaltung unter Berücksichtigung von mehrfachen Teilnahmen seit 2001 insgesamt im Rahmen von Auslandsmissionen in Afghanistan eingesetzt“ worden sind.

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Laupheim/Holzdorf. Der US-Rüstungskonzern Lockheed Martin mit seiner Unternehmenstochter Sikorsky Aircraft Corporation wird die CH-53G-Flotte der Bundeswehr bis Ende der Nutzungsdauer mit dringend benötigten Ersatzteilen versorgen. Dies teilte Lockheed Martin vor Kurzem in einer Presseerklärung mit. Die aktuell 70 Maschinen CH-53G, die von der Deutschen Luftwaffe im Hubschraubergeschwader 64 an den Standorten Laupheim und Holzdorf geflogen werden, werden voraussichtlich noch bis in die 2030er-Jahre im Einsatz sein.

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Berlin/Tel Aviv (Israel)/Mazar-e Sharif (Afghanistan)/Gao (Mali). Es ist momentan wohl eines der wichtigsten und kontroversesten verteidigungspolitischen Themen in Deutschland: Soll und wird die Bundeswehr in naher Zukunft Kampfdrohnen beschaffen? Gut möglich, ja wahrscheinlich! Eine endgültige Entscheidung soll aber erst getroffen werden, nachdem eine breite gesellschaftliche Debatte stattgefunden hat. Diese begann am 11. Mai mit einer Podiumsdiskussion (unter den Bedingungen der derzeitigen Corona-Krise) im Bundesministerium der Verteidigung in Berlin. Mittlerweile hat die Bundeswehr die Dienstleistungsverträge für ihre unbewaffneten Drohnen vom Typ Heron 1 verlängert. Das unbemannte Luftfahrzeugsystem (Unmanned Aircraft System, UAS) Heron 1 wird von der Bundeswehr in Afghanistan und Mali eingesetzt.

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Berlin. Insgesamt 13 Hubschrauberpiloten der Bundeswehr – Männer wie Frauen – haben in den vergangenen zwei Jahren ihre Fluglizenz verloren, weil sie nicht das Soll an Realflugstunden pro Jahr erfüllt hatten. Dies teilte das Bundesministerium der Verteidigung am 3. April auf eine Anfrage der Bundestagsabgeordneten Agnieszka Brugger (Bündnis 90/Die Grünen) mit. Acht der Betroffenen dienen im Heer, fünf in der Luftwaffe.

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