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Nachrichten


Düsseldorf/München. Viele der 744 Sportsoldaten der Bundeswehr würden gerne im Anschluss an ihre sportliche Laufbahn bei der Truppe bleiben. „Eine erste Umfrage durch die Sportfördergruppen zeigt hier ein großes Interesse seitens der Sportler“, sagte jetzt Brigadegeneral Markus Kurczyk der Rheinischen Post. Der Abteilungsleiter „Ausbildung Streitkräfte“ im Kommando der Streitkräftebasis teilte mit, dass bereits im kommenden Jahr die ersten zusätzlichen Dienstposten für Sportausbilder eingerichtet würden, um ehemalige Spitzensportler künftig langfristig an die Bundeswehr binden zu können.

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Eckernförde/Kiel. Die Sportfördergruppe der Bundeswehr in Eckernförde ist derzeit Gastgeber für rund 70 Athleten aus Europa und Asien, die allesamt im maritimen Fünfkampf antreten. Dabei werden am Ostseestandort der deutschen Marine und in der Schwimmhalle der Kieler Christian-Albrechts-Universität unter dem Motto „Two in one“ gleich zwei Wettkämpfe angeboten: der „CISM Open European Cup 2017“ und die „33. Nordic Military Championship“. Die Wettbewerbe wurden am heutigen Dienstag (18. Juli) eröffnet und dauern bis Donnerstag (20. Juli).

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Frankfurt am Main. Die Athletenkommission des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) hat am Dienstagabend (31. Januar) den Fechter Maximilian Hartung zu ihrem neuen Vorsitzenden gewählt. Der 27 Jahre alte Welt- und Europameister sorgte gleich am nächsten Tag mit seinem ersten Interview für Schlagzeilen, rüttelt er damit doch an sportpolitischen Grundstrukturen des deutschen Leistungssports. Hartung sagte der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) – angesprochen auf den Entwurf der Spitzensportreform: „Ich gehe grundsätzlich davon aus, dass Athleten ihr Bestes geben und erfolgreich sein wollen. Aber ich halte die Bundeswehr nicht für ein besonders gutes Instrument der Sportförderung.“

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Frankfurt am Main/Rio de Janeiro (Brasilien). In zehn Tagen werden in der brasilianischen Metropole Rio de Janeiro die 31. Olympischen Sommerspiele 2016 feierlich eröffnet. Es sind die ersten Sommerspiele in Südamerika. Vom 5. bis 21. August finden dabei am Fuße des „Pão de Açúcar“, des „Zuckerhuts“, in 28 Sportarten insgesamt 306 Wettbewerbe statt. Um die Medaillen kämpfen 161 Männer und 136 Frauen, neun Mal treten Sportler und Sportlerinnen gemeinsam an. Insgesamt gibt es bei dieser Olympiade 32 Wettkampfstätten, die auf vier olympische Zonen verteilt sind: Barra, Copacabana, Deodoro und Maracana. Hinzu kommen sieben Fußballstadien. In fast allen Sportarten sind Angehörige der Bundeswehr vertreten.

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Eckernförde/Kiel. Es waren Sportwettkämpfe auf höchstem Niveau, die vor Kurzem im Marinestützpunkt Eckernförde und in der Schwimmhalle der Kieler Christian-Albrechts-Universität geboten wurden. Hier fand im Zeitraum 12. bis 14. Juli der „Open European Cup“ im maritimen Fünfkampf statt, der alljährlich von der Sportorganisation CISM ausgetragen wird. Um den begehrten Europapokal kämpften diesmal an der Ostsee 35 Athleten aus sieben Nationen.

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