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Nachrichten


Frankfurt am Main. Die Athletenkommission des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) hat am Dienstagabend (31. Januar) den Fechter Maximilian Hartung zu ihrem neuen Vorsitzenden gewählt. Der 27 Jahre alte Welt- und Europameister sorgte gleich am nächsten Tag mit seinem ersten Interview für Schlagzeilen, rüttelt er damit doch an sportpolitischen Grundstrukturen des deutschen Leistungssports. Hartung sagte der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) – angesprochen auf den Entwurf der Spitzensportreform: „Ich gehe grundsätzlich davon aus, dass Athleten ihr Bestes geben und erfolgreich sein wollen. Aber ich halte die Bundeswehr nicht für ein besonders gutes Instrument der Sportförderung.“

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Hamburg. Die 30. Olympischen Sommerspiele in London gehören der Vergangenheit an, erwartet uns nun eine Diskussion über die Sportsoldatinnen und Sportsoldaten der Bundeswehr? Wir jedenfalls lobten – wie der Dienstherr, der Deutsche Bundeswehr-Verband und große Teile der Medien – die Medaillenausbeute der Spitzensportler aus allen Teilstreitkräften und Organisationsbereichen. 43 Prozent der gesamten deutschen Olympia-Edelmetalle holten unsere Kameradinnen und Kameraden vom Bund! Oder etwa nicht?…

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