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Nachrichten


Berlin. Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) hat für die XXII. Olympischen Winterspiele in der russischen Schwarzmeerstadt Sotschi insgesamt 152 deutsche Athletinnen und Athleten nominiert. Zu dem Team, das unter dem Motto „Wir für Deutschland“ zur Winterolympiade reist, gehören auch 75 Sportsoldatinnen und Sportsoldaten der Bundeswehr.

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Bonn. Der Deutsche Behindertensportverband (DBS) und die Bundeswehr arbeiten partnerschaftlich eng zusammen. Am 17. Dezember unterzeichneten Vertreter des Verbandes und der Streitkräfte in Bonn eine Rahmenvereinbarung, die beiden Seiten neue Möglichkeiten eröffnen wird. So haben Soldaten mit Behinderung künftig uneingeschränkten Zugang zum Breiten- und Leistungssport. Im Gegenzug unterstützt die Bundeswehr jetzt durch ihre Sportfördergruppen zum ersten Mal auch Sportler mit Behinderung bei den Paralympics-Vorbereitungen.

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Warendorf. Es ist eine Premiere der ganz besonderen Art: Erstmals nehmen an einer internationalen CISM-Militärmeisterschaft Teams bestehend aus nichtbehinderten und behinderten Soldaten teil. Diese „1. Offene Integrative CISM Leichtathletik-Europameisterschaft“ wurde am 10. September in Warendorf eröffnet. Zur deutschen Militär-Leichtathletikmannschaft gehören 46 Athletinnen und Athleten. 40 von ihnen sind Bundeswehrsportler aus den Spitzenkadern. Sie werden verstärkt von sechs behinderten beziehungsweise einsatzgeschädigten Soldaten sowie drei Trainern.

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Berlin. Durch die Neuausrichtung der Streitkräfte ergeben sich „absehbar keine Konsequenzen für die Sportförderung“ der Bundeswehr. Die 15 Sportfördergruppen bleiben bestehen, lediglich die Sportfördergruppe Altenstadt in Bayern wird nach Oldenburg in Niedersachsen verlegt. Dies geht aus der Antwort der Bundesregierung vom 3. Januar auf eine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hervor. Der parlamentarische Auftrag zur Förderung des Spitzensports auch durch das Militär wurde 1968 verabschiedet. Seitdem ist die Bundeswehr einer der wichtigsten Arbeitgeber für Spitzensportler.

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Berlin. Noch ist es eine Idee, aber die Idee nimmt Gestalt an. Bald schon könnte es bei der Bundeswehr eine eigene Sportfördergruppe für Behinderte geben. Bei einer Ehrung von rund 120 Sportsoldaten am 8. Oktober in Berlin durch Verteidigungsminister Thomas de Maizière wurde bekannt, dass derzeit die Realisierung eines solchen Projektes geprüft wird. Mit Blick auf die Paralympics, die Weltspiele der Behinderten, sagte de Maizière, seine große Hoffnung sei, dass einmal auch verwundete Bundeswehrangehörige an solchen Wettkämpfen teilnehmen könnten.

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