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Nachrichten


Tromsø (Norwegen)/Eckernförde. Ein Angehöriger des Kommandos Spezialkräfte der Marine ist auf einer Übung in Norwegen bei einem Schießunfall verletzt worden. Nach dem Unglück in der Nacht zum 24. September (Dienstag) ist der Soldat nach Auskunft der Teilstreitkraft in das Universitätsklinikum Tromsø gebracht worden.

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Bonn/Wilhelmshaven. Deutschlands größter Bundeswehrstandort Wilhelmshaven bekommt wieder ein eigenes Musikkorps. 21 Musiker und Musikerinnen werden am Dienstag nächster Woche (1. Oktober) ihren Dienst in der neuen Einheit antreten. Von Wilhelmshaven aus stechen regelmäßig Schiffe unserer Marine zu weltweiten Einsätzen in See. Beim Ein- und Auslaufen gehört für Besatzungen und Angehörige die musikalische Untermalung zur Tradition. Diese endete zunächst vor fünf Jahren und sechs Monaten mit der Auflösung des damaligen Marinemusikkorps Nordsee.

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Kiel/Meckenbeuren. Die deutsche Werftengruppe German Naval Yards Kiel hat mit dem Bau für das erste integrierte Marine-Einsatz-Rettungszentrum (iMERZ) für die Deutsche Marine begonnen. Am heutigen Mittwoch (25. September) fand dazu auf der Kieler Werft des Unternehmens der Brennstart statt. Das Rettungszentrum wird als festes Deckshaus auf dem Einsatzgruppenversorger „Frankfurt am Main“ eingerichtet. Für die Ausstattung der beiden Operationssäle, der weiteren Behandlungsräume sowie der Labore mit den benötigten medizinischen Geräten und Einrichtungen ist die Zeppelin Mobile Systeme GmbH verantwortlich. Der Projektpartner hat seinen Firmensitz im baden-württembergischen Meckenbeuren.

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Eckernförde/Sint Maarten (St. Martin)/Nassau (Bahamas). Rund 70 Soldaten des in Eckernförde stationierten Seebataillons sind derzeit gemeinsam mit amphibischen Kräften aus den Niederlanden und Marineinfanteristen aus Frankreich an Bord des niederländischen Docklandungsschiffs „Johan de Witt“ (L801) auf dem Weg zu den Bahamas. Ihr Auftrag: Humanitäre Hilfeleistung! Der Inselstaat in der Karibik ist Anfang September durch den Hurrikan „Dorian“, einem Major Hurricane der höchsten Kategorie, schwer getroffen worden. Der tropische Wirbelsturm hat fürchterliche Verwüstungen angerichtet. Zehntausende Menschen sind auf Nothilfe angewiesen.

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Berlin/Wilhelmshaven. Die aktuelle Diskussion über eine Beteiligung deutscher Kriegsschiffe an einer möglichen Beobachtermission der Europäischen Union im Persischen Golf beziehungsweise in der Straße von Hormus hat auch wieder die Einsatzbereitschaft unserer Seestreitkräfte zum Thema gemacht. Der Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages, Hans-Peter Bartels, wies gegenüber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe auf die „faktische Verkleinerung“ der deutschen Marine in der Vergangenheit hin und meinte dabei vor allem die Fregatten.

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