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Nachrichten


Koblenz/Schrobenhausen/Düsseldorf. Im Juni 2022 hat die Arbeitsgemeinschaft (ARGE) „Hochenergielaser Marinedemonstrator“, bestehend aus der MBDA Deutschland GmbH und der Rheinmetall Waffe Munition GmbH, mit ihrer Laser-Erprobungskampagne begonnen. Dafür war ein Laserwaffendemonstrator – kurz LWD – auf dem Deck der Fregatte „Sachsen“ aufgebaut worden. Verantwortlich für die Entwicklung und den Bau des LWD war die ARGE. Unterstützt wurden die Testreihen vom Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw). Jetzt konnte die Laser-Waffenerprobung auf See erfolgreich abgeschlossen werden.

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Potsdam/Hannover. Die Präsenz der Militärseelsorge wird von den Bundeswehrangehörigen nahezu einhellig begrüßt. Gut die Hälfte der Soldaten hat die Angebote der Seelsorge bereits in Anspruch genommen und würde dies auch wieder tun. Dies sind die zentralen Ergebnisse einer groß angelegten Repräsentativumfrage. Sie wurde im Herbst 2022 vom Potsdamer Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw) in Kooperation mit dem Sozialwissenschaftlichen Institut (SI) der Evangelische Kirche in Deutschland (EKD), das seinen Sitz in Hannover hat, durchgeführt.

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Schwerin/Torgelow. Am gestrigen Mittwoch (20. September) wurde in Mecklenburg-Vorpommern auf dem Truppenübungsplatz Jägerbrück bei Torgelow die komplett runderneuerte Gefechtsschießbahn 2 wieder in Betrieb genommen. Damit würden die Übungsmöglichkeiten auf dem riesigen Gelände deutlich erweitert, erklärte ein Bundeswehrsprecher im Vorfeld der feierlichen Eröffnung. Die Schießbahn wurde – überwiegend in Eigenregie – in nur 18 Monaten modernisiert.

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Berlin. Die frühere Verteidigungsministerin Christine Lambrecht hat in ihrer Amtszeit – vom 8. Dezember 2021 bis zum 19. Januar 2023 – insgesamt 22 Mal die Dienste von Visagisten in Anspruch genommen. Ihr Nachfolger Boris Pistorius, der sein Amt am 19. Januar 2023 angetreten hat, ließ sich bisher fünf Mal von Kosmetik-Spezialisten für Porträtaufnahmen oder öffentlichkeitsrelevante Termine schminken. Diese Zahlen entstammen einer Antwort der Bundesregierung vom 12. September auf eine Kleine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner und der AfD-Fraktion.

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Bonn. Die Klimakrise verschärft die Ursachen für Vertreibung und Flucht. Und sie trifft die Schwächsten: Menschen auf der Flucht. Darauf weist die nationale Flüchtlingshilfe der Vereinten Nationen (VN) hin, die ihren Sitz in Bonn hat. In einer jetzt veröffentlichten Presseerklärung der VN-Flüchtlingshilfe heißt es unter anderem: „Konflikte und Menschenrechtsverletzungen sind nach wie vor die Hauptgründe für Flucht und Vertreibung und können durch den Klimawandel weiter verschärft werden. Flüchtlinge, Binnenvertriebene und Staatenlose stehen zudem der Klimakrise nahezu ungeschützt gegenüber. Sie leben oft in Regionen, denen die Mittel fehlen, die Folgen des Klimawandels abzufedern. Die Unwetter-Katastrophe in Libyen ist ein weiterer Beleg dessen und hinterlässt unzählige Tote und Menschen, die jetzt dringend auf Nothilfe angewiesen sind.“

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