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Nachrichten


Potsdam/Klietz. Die Brandenburger Polizei wird am morgigen Dienstag (4. Juni) gemeinsam mit der Bundeswehr einen Katastrophen- und Anti-Terror-Einsatz üben. Dies teilte das Polizeipräsidium in Potsdam der Presse mit. Der Schwerpunkt der Übung liegt auf dem Truppenübungsplatz Lehnin südwestlich von Berlin im Landkreis Potsdam-Mittelmark.

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Wunstorf/Hannover. Das Projekt „Wunstorf“ – der Umbau des Luftwaffenstützpunktes in der niedersächsischen Gemeinde zur Heimatbasis des Transportflugzeugs A400M – ist und bleibt eine Mammutaufgabe der Bundeswehr. Der Spatenstich für die Bauarbeiten auf dem Fliegerhorst erfolgte im September 2009. Der erste Bauabschnitt wurde Anfang 2015 abgeschlossen. Das Landesfinanzministerium schätzt die Kosten für den Umbau und die Modernisierung des Flugplatzes des Lufttransportgeschwaders 62 auf insgesamt rund 750 Millionen Euro.

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Penzing/Landsberg am Lech/München. Bei einer groß angelegten Anti-Terror-Übung in Oberbayern haben rund 2000 Einsatzkräfte – Polizisten, Soldaten, Rettungs- und Sanitätsdienst, Mitglieder des Technischen Hilfswerks sowie Angehörige der Feuerwehr – den Ernstfall trainiert. Die Großübung BAYTEX 2018 („Bayerische Terrorismusabwehr-Exercise“) fand gestern und heute (18. und 19. Juni) auf dem Gelände des ehemaligen Fliegerhorstes Penzing statt. Die Bundeswehr unterstütze mit etwa 60 Soldaten. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann bezeichnete BAYTEX 18 nach Übungsende als „vollen Erfolg“. Die Zusammenarbeit mit dem Militär habe ausgezeichnet funktioniert. Die Bundeswehr habe „eindrucksvoll unter Beweis gestellt“, dass ihre speziellen Fähigkeiten beim Personen- und Gebäudeschutz sowie in der ABC-Abwehr eine entscheidende Hilfe sein könnten.

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Wunstorf/Hohn/Penzing. Das Lufttransportgeschwader 62 (LTG 62) am niedersächsischen Bundeswehrstandort Wunstorf hat jetzt seinen zweiten Airbus A400M Atlas übernommen. Die Transportmaschine mit der Produktionsnummer MSN030 und der militärischen Kennung „54+03“ landete beim Geschwader aus Spanien kommend am Donnerstag vergangener Woche (10. Dezember) um 14:15 Uhr.

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Eindhoven (Niederlande). Der deutsche Generalmajor Christian Badia ist der neue Kommandeur des europäischen Lufttransportkommandos. Der frühere Unterabteilungsleiter „Planung 1“ beim Bundesministerium der Verteidigung übernahm am 3. Juli den Chefsessel im niederländischen Eindhoven von Generalmajor Pascal Valentin (Frankreich). Zu dem Übergabezeremoniell waren auch die Luftwaffeninspekteure der an dieser multinationalen Kommandobehörde beteiligten Nationen gekommen. Generalleutnant Karl Müllner repräsentierte die deutsche Luftwaffe. Den Kommandowechsel auf der Eindhovener Airbase verfolgten zudem zahlreiche weitere hochrangige Militärs und zivile Gäste. General Badia wird die europäischen Transportflieger nun zwei Jahre lang führen.

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