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Nachrichten


Budapest, Bakonykúti (Ungarn). Vor zwölf Tagen endete in Ungarn die multinationale Sanitätsübung der NATO „Vigorous Warrior“, an der mehr als 1600 Kräfte aus 35 Mitglieds- und Partnernationen des Bündnisses teilnahmen. „Vigorous Warrior 2024“ dauerte vom 28. April bis zum 9. Mai. Zeitgleich und im Verbund fand – ebenfalls in Ungarn – die Übung „Clean Care 2024“ zur Abwehr chemischer, biologischer, radiologischer und nuklearer Kampfmittel statt.

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Berlin. Vor gut einer Woche endete mit „National Guardian“ die erste bundesweite Heimatschutzübung des Territorialen Führungskommandos der Bundeswehr. Rund 1400 Reservisten trainierten dabei im Zeitraum 22. April bis 3. Mai die Sicherung und damit den Schutz verteidigungswichtiger Infrastruktur in Deutschland. Geübt wurde auch die Zusammenarbeit mit zivilen Blaulicht-Organisationen wie dem Technischen Hilfswerk oder dem Deutschen Roten Kreuz.

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Berlin/Strausberg. Das Bundeswehr-Großmanöver „Quadriga 2024“ wirft seine Schatten voraus. Es ist Teil der NATO-Übung „Steadfast Defender 2024“, an der über einen Zeitraum von sechs Monaten insgesamt rund 90.000 Soldaten aller Mitgliedstaaten des Bündnisses sowie schwedische Kräfte teilnehmen werden. Übergeordnetes Ziel ist es, Fähigkeiten zur transatlantischen und innereuropäischen Verlegung zu trainieren. Auch der Einsatz von Truppen an der Ostflanke wird geübt. Letztendlich geht es – mit Blick auf Moskau – vor allem um die Demonstration der Bündnisstärke der NATO.

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Hannover/Laage. Am heutigen Montag (27. November) begann in der niedersächsischen Landeshauptstadt die nationale Luftwaffenübung „Hannover Shield 2023“. Den Auftakt zur Übung markierte die Landung von drei unbewaffneten Eurofighter-Kampfjets des Taktischen Luftwaffengeschwaders 71 „Richthofen“ auf dem Zivilflughafen der Stadt, dem Hannover Airport. Erstmals stationiert die Deutsche Luftwaffe bei „Hannover Shield“ für mehrere Tage Kampfflugzeuge samt Personal auf einem zivilen Flughafengelände, um den Schutz einer deutschen Großstadt auch aus der Luft zu trainieren.

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Immenstaad/Jagel. Vom 18. bis 29. September übte die Deutsche Luftwaffe mit anderen Bundeswehr-Bereichen und internationalen Partnern im schleswig-holsteinischen Jagel wieder einmal die Datenvernetzung von Waffensystemen. Der Name der multinationalen Übung: „Timber Express“. Das Unternehmen Hensoldt, spezialisiert auf Sensorlösungen für Streitkräfte, nahm an „Timber Express 2023“ mit der Einsatzunterstützungsanlage „Optarion“ teil und konnte dabei erneut mit Erfolg die digitale Multi-Domain-Kommunikation testen.

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